Armutszeugnis: Erneut Gelder aus städtischer Kasse gestohlen!

Aufspüren von Dieben

Im Jahr 1900 (Entstehung des Bildes) gab es die Vorstellung, mit Röntgenstrahlen durch die Wand könne man Dieben in 100 Jahren auf die Schliche kommen.

Das „politische Schwergewicht“ Sven Wiertz (SPD), der aktuell als Kämmerer Remscheids den Kulturdezernenten Dr. Christian Henkelmann (CDU) vertritt, hat wegen eines Diebstahls aus der Bargeldkasse der städtischen Bibliothek Lüttringhausen ihre Mitarbeiter zum Gespräch vorgeladen. Am Mittag des 25. September gelang es einem bislang unbekannten Dieb, die Monatseinnahmen der Medien-Verleihstelle in Höhe von knapp 790 Euro zu erbeuten. Seit Juli 2015 besteht infolge des rund 38.000-Euro-Diebstahls aus dem städtischen Freibad Eschbachtal die verwaltungsseitige Anweisung, dass alle kommunalen Bargeldkassen mindestens einmal wöchentlich geleert werden müssen.

Die Remscheider Ratsgruppe PRO Deutschland hat aufgrund des offenkundigen Regelverstoßes im Umgang mit der Bargeldkasse der städtischen Bibliothek Lüttringhausen und des bereits zweiten Verdachts interner Kenntnisse bei den Dieben binnen gut zweier Monate eine Anfrage eingereicht, um derartigen Skandalen in Zukunft vorzubeugen. Wolle die Verwaltung Glaubwürdigkeit behalten, müsse sie mindestens dienstrechtliche Konsequenzen gegen den Verantwortlichen der Bibliothekskasse aussprechen. Das Vertrauen in der Bürgerschaft müsse dringend wiederhergestellt werden.

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Protestkundgebung Hasten: Lügen-Journalist Kaiser neben der Spur

Desinformation

Lothar Kaiser lässt mit vorsätzlich falschen Angaben Zweifel an seiner Seriosität aufkommen

Dass Journalist Lothar Kaiser ein Hofberichterstatter des Altparteien-Blocks Remscheids ist, hat er in der Vergangenheit schon mehrfach unter Beweis gestellt. Was nun seine veröffentlichten Schätzungen zu den Teilnehmerzahlen der Protestkundgebung der Bürgerbewegung PRO Deutschland und der radikal linken Gegendemonstration am 26. September auf dem Hasten anbelangt, so ist ihm böswilliger Vorsatz zu attestieren. Aus rund 50 PRO-Deutschland-Anhängern trotz persönlicher Anwesenheit „ein Dutzend Rechte“ zu machen, offenbart ein gestörtes Verhältnis zur Realität.

Um PRO Deutschland zu dämonisieren und die Gegendemonstranten als edle Ritter für die gute Sache erscheinen zu lassen, schreibt er über die Szenerie der Veranstaltung wie folgt: „Die Rechten standen auf der westlichen Seite des Platzes (vor dem Discounter), die Kommunalpolitiker und Bürger an der östlichen (Sparkasse).“ Dies liest sich geradezu so, als ob PRO Deutschland keinerlei Kommunalpolitiker und Bürger vorzuweisen gehabt hätte, sondern nur die Linken. Der Eindruck, den Kaiser damit zu erwecken bemüht ist, beißt sich allerdings mit den Fakten.

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Protestkundgebung Hasten: „General-Anzeiger“ korrigiert massiv Berichterstattung

Korrektur-Flüssigkeit

© S-T-U-D-E-X (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im Bereich der Papierschriftlichkeit ohne Computer-Druck unverzichtbar für Ausbesserungen: Korrektur-Flüssigkeit

Gerade einmal drei Stunden am Abend lang war der ursprüngliche Artikel der Journalistin Doris Stürmer über die Protestkundgebung der Bürgerbewegung PRO Deutschland am 26. September auf dem Hasten in der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) abrufbar. Binnen jener drei Stunden hatte nämlich die patriotische Partei mit einem eigenen Beitrag zur Richtigstellung des Geschehens reagiert. Darin konnten Stürmer schwerwiegende Recherche-Fehler und eine gänzlich haltlose Vermutung nachgewiesen werden.

Der überarbeitete RGA-Text ist in hohem Maße gekürzt und in der Nennung des Veranstaltungsorts korrigiert worden. Es finden sich dort keinerlei Mutmaßungen mehr über Teilnehmerzahlen der Protestkundgebung oder der Gegendemonstration. Offenbar waren der RGA-Redaktion die Fehlleistungen Stürmers eine Nummer zu peinlich.

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Protestkundgebung Hasten: „General-Anzeiger“ verbreitet groben Unfug

Stilblüten der Doris Stürmer

Unglaubliche Stilblüten: Originalzitate der Journalistin Doris Stürmer aus der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“

Wie man sich als Vertreter der Lügenpresse bis auf die Knochen blamiert, zeigte kurz vor 18.00 Uhr am 26. September die Journalistin Doris Stürmer. Zu jenem Zeitpunkt erschien in der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) nämlich ihr Artikel über die Protestkundgebung der Bürgerbewegung PRO Deutschland auf dem Hasten am selben Tag sowie über die Gegendemonstration der radikalen Linken. Ihre offenkundige Ortsunkenntnis bewies Stürmer mit ihrer Benennung des Richard-Lindenberg-Platzes als „Lindberghplatz“. Aus der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld an der Unterhölterfelder Straße machte sie „Unterhölten“. Weder einen „Lindberghplatz“ noch eine Straße oder Gemarkung „Unterhölten“ gibt es im Remscheider Stadtgebiet.

Journalistisch höchst fragwürdig äußerte sich Stürmer auch an anderen Stellen ihres Elaborats. Die rund 50 Teilnehmer der PRO-Deutschland-Kundgebung sind in ihrer Wahrnehmung „ein kleines Trüppchen Rechter“. Die gutmenschliche Gegendemonstration unter Ägide der Altparteien blähte sie entgegen der Realität auf „250 bis 300 Remscheider“ auf. Etwa die Hälfte kommt der Wirklichkeit sehr viel näher. Endgültig in die Kaffeesatzleserei begab sich Stürmer mit der frei erfundenen Behauptung, die PRO-Deutschland-Veranstaltung habe nur „drei oder vier Remscheider“ vorzuweisen gehabt.

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Ratsbericht: Rumpelstilzchen-Explosion der Altparteien sehr nah

Rumpelstilzchen

(© des Bildes: tbee; Quelle: flickr, Rechte: CC BY-NC-ND 2.0, Original: siehe Verweis, Bild wurde bearbeitet)
Noch mag das Rumpelstilzchen in Form des Altparteien-Blocks übermütig sein, doch kommt bekanntermaßen Hochmut vor dem Fall!

Bei der Altparteien-Volksfront im Remscheider Stadtrat liegen die Nerven ob der unbequem-oppositionellen Arbeit der PRO-Deutschland-Ratsgruppe sichtlich blank. Die Tagung am 24. September beinhaltete eine Anfrage und gleich fünf Anträge der patriotischen Volksvertreter. Zusätzlich schalteten sich die beiden PRO-Deutschland-Ratsherren Andre Hüsgen und Thorsten Pohl mit Wortbeiträgen in etliche Debatten ein. Das konsequente Nachbohren der zwei Dissidenten gegen das Kartell der Etablierten trieb die Vertreter der politischen Klasse regelrecht zur Weißglut.

Richtig Fahrt nahm die Ratssitzung bei der PRO-Deutschland-Anfrage unter TOP 4.2 („Hausverbot und Zutrittsverbot“) auf. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) meinte, er könne die schriftlich eingereichte Anfrage mit lediglich wenigen Worten mündlich beantworten. Allerdings insistierte Hüsgen mit Nachdruck, er wolle eine schriftliche Stellungnahme der Verwaltung haben, ob Personen, die mit der Ratsgruppe PRO Deutschland in Verbindung stehen, irgendwo im städtischen Kontext Haus- bzw. Zutrittsverbote haben. Letzten Endes lenkte Mast-Weisz ein und versprach ein Dokument als Antwort.

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„General-Anzeiger“ übersieht türkische Ultra-Nationalisten

„Wolfsgruß“

© Leineabstiegsschleuse / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC0 1.0)
Wurde mindestens zwei Male bei der Türken-Demonstration am 20. September im Stadtzentrum gezeigt: Der Gruß der extremistischen „Grauen Wölfe“

Ähnlich wie die Islam-Radikalinskis von „Millî Görüş“ mimen bisweilen auch die türkischen Chauvinisten der „Grauen Wölfe“ für politisch korrekte Naivlinge die orientalischen Gutmenschen. Am 20. September fand zwischen Remscheider Hauptbahnhof und Markt eine Türken-Demonstration statt, die als Reaktion auf die Türken-Kurden-Krawalle von Bergisch Born zu Beginn des Monats zu verstehen ist. Auf der vom Sozialwissenschaftler Mustafa Esmer organisierten Veranstaltung zeigten mindestens zwei junge Frauen den Gruß der extremistischen „Grauen Wölfe“, was eindeutig auf der Fotostrecke des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) zu sehen ist. Journalist Axel Richter vom RGA geht weder in seinem Bericht zur Demonstration noch in seinem „Standpunkt“ auf die Präsenz der türkischen Möchtegern-Übermenschen ein.

Vom Demonstrationszug wurde auf den Fakt hingewiesen, dass die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) eine Terrororganisation ist. Allerdings mutet es sehr befremdlich an, wenn ausgerechnet gewaltbereite „Graue Wölfe“ der PKK den Schwarzen Peter zuschieben wollen. Beide politischen Netzwerke haben seit über dreieinhalb Jahrzehnten in Hunderten und Tausenden von Fällen gezeigt, dass ihnen die Achtung vor menschlichem Leben fehlt. An beiden Formationen klebt das Blut der Ermordeten.

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Kundgebung Hasten: Altparteien giften gegen PRO

„Dennis“ Abé

Vom Weiblein zum Männlein: Politisch korrekter Journalist Lothar Kaiser machte aus Denise kurzerhand „Dennis“

Einmal mehr stellt die lokale politische Klasse unter Beweis, dass sie durch die Öffentlichkeitsarbeit der PRO-Bewegung Remscheid ins Mark getroffen wird. Die Protestkundgebung gegen den massenhaften Asyl-Missbrauch am 26. September auf dem Richard-Lindenberg-Platz ist von den politisch Korrekten der Stadt mit Planungen einer Demonstration „gegen Rechts“ beantwortet worden. Wie beim Pawlowschen Hund sitzt in diesen Gutmenschen-Kreisen die Konditionierung tief und fest. Erhebt sich irgendwo eine Stimme der Vernunft, wird dort sogleich gebrüllt: „Haltet den Dieb!“

Über die Aktion „gegen Rechts“ berichtete am 18. September der Altparteien-nahe Journalist Lothar Kaiser auf seinem Weblog. Aus der Geschäftsführerin der Remscheider „Grünen“-Ratsfraktion, Denise Abé, machte Kaiser einen „Dennis“. Die „grüne“ Endzwanzigerin wird wie folgt zitiert: „Die Veröffentlichungen der Rechten strotzen nur so von Rassismus, Engstirnigkeit und Hass gegen Flüchtlinge!“ „Kailo“, so Kaisers selbst gewähltes Pseudonym, zeigt sich spürbar erfreut über die Gegendemonstration gegen PRO Deutschland, die ein gemeinsames Projekt von SPD, „Grünen“, SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, FDP und lokaler Wählergemeinschaft ist.

Zu Abé ist wissenswert, dass sie „Politikwissenschaftlerin“ ist, die ihre Abschlussarbeit über die eigene „grüne“ Partei geschrieben hat. Der türkischstämmige Bestseller-Autor Akif Pirinçci bezeichnet so etwas für gewöhnlich als Studium der „Geschwätzwissenschaften“. Was an der fundierten Kritik gegen hunderttausendfachen Asyl-Missbrauch hierzulande „Rassismus“, „Engstirnigkeit“ oder „Hass“ sein soll, wird Fräulein Geschäftsführerin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schlüssig beantworten können.

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Großverteilung des Aufrufs zur Protestkundgebung Hasten am 26. September

Bushaltestellte Hölterfeld Schule

© PRO Deutschland in Remscheid
Neben Hölterfeld wird in Bälde auch der Kremenholl der „Segnungen“ einer Asylbewerber-Massenunterkunft teilhaftig

Aktivisten der Bürgerbewegung PRO Deutschland haben damit begonnen, an Tausende von Haushalten im Westen Remscheids Flugblätter mit dem Aufruf zur Asyl-Missbrauch-kritischen Kundgebung auf dem Richard-Lindenberg-Platz am 26. September zu verteilen. Die gezielte Information der Anwohnerschaft ist Teil des vorbereitenden Konzepts zur Veranstaltung. Um 13.00 Uhr wird die Protestkundgebung am 26. September auf dem Hasten beginnen.

Mittlerweile gilt der Widerstand nicht mehr nur der neuen Asylbewerber-Massenunterkunft in der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße, sondern auch dem geplanten Großheim am Kremenholl. Die Verwaltung kann unmöglich von der Bürgerschaft erwarten, pro Stadtbezirk gleich mehrere Gebäudekomplexe für Asyl-Forderer stillschweigend hinzunehmen. Soweit wird es nämlich kommen, wenn keinerlei politische Gegenwehr als Reaktion auf den Asyl-Wahnsinn erfolgen sollte. Allein der Bezirk Alt-Remscheid wird mit Hölterfeld und dem Kremenholl schon zwei Massenunterkünfte zu bieten haben.

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Asylbewerber: Massenunterkünfte schießen wie Pilze aus dem Boden

Bronze Röhrling

Restriktionsloses © Achim Bollmann und Ak ccm (commons.wikimedia.org)
Parallel zum Saison-Beginn der massig sprießenden Pilze sind unzählige Asylbewerber-Großheime in Planung

Nicht nur in Remscheids Nachbarstädten Wuppertal und Solingen jagt eine Neueinrichtung eines Asylbewerber-Großheims die nächste. Nach der Pestalozzischule in Lennep und der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße im Westen der Stadt soll nun nach dem Willen der Verwaltung die einstige Hauptschule am Kremenholl hinzukommen. Mindestens 210 Asyl-Forderer sind für den Gebäudekomplex Tersteegenstraße 1 bis 5 vorgesehen. Die ohnehin unter Druck stehenden Immobilienpreise des Kremenholls drohen nun ins Bodenlose purzeln.

Bereits über das Wochenende 19./20. September soll die künftige Asylbewerber-Massenunterkunft geräumt werden. Nordrhein-Westfalen hat gegenüber Remscheid zugesagt, die Kosten für die Umnutzung zu tragen, was aber letztlich unerheblich ist, da stets der Steuerzahler vor Ort leisten muss, weil seine Abgaben an die öffentlichen Kassen gleichermaßen EU, Bund, Land und Kommune zufließen. Die Stadt hat indes eine zeitnahe Bürgerinformation über das Vorhaben angekündigt.

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