Andreas Weber mit unfreiwilliger Komik in Sachen DITIB

Illustration eines Muezzins aus den 1880er Jahren

Ginge es nach der türkisch-staatlichen DITIB, gäbe es auch in Stachelhausen einen Muezzin, der zum islamischen Gebet ruft.

Das Lamento des „Remscheider General-Anzeiger“-Journalisten Andreas Weber vom 27. September über die unvollendete DITIB-Moschee in Stachelhausen entbehrt nicht einer gewissen Realsatire. So meint Weber allen Ernstes, das seit Jahren im Entstehen befindliche Koran-Zentrum könne „den vernachlässigten Stadtteil aufwerten“. Denkt er damit etwa an eine Aufwertung durch geschächtete Tiere zum islamischen Opferfest oder durch die Zwangsbeschneidung von kleinen Jungs? Weber möge einmal eine Gegend in Deutschland nennen, in der mehr Islam zu einer Verbesserung der Atmosphäre geführt hätte. Die Quadratur des Kreises!

Besonders fuchst Weber, dass die lokale DITIB-Gemeinde nicht von bereitgestellten Fördergeldern des Landes Gebrauch gemacht hat. Die Bedingung öffentlicher Begehbarkeit des aus Steuergeldern finanzierten Außenbereichs der Moschee behagt den Funktionären der türkisch-staatlich gelenkten Islam-Gemeinschaft DITIB nicht wirklich. Sicherlich am liebsten wäre es der Fünften Kolonne Ankaras, wenn der deutsche Steuer-Michel löhnt und gar keine Forderung stellt.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Wie Weber auf ‚mehr Transparenz‘ bei der DITIB hoffen kann, will sich mir nicht so recht erschließen“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Die DITIB ist nun einmal ein Instrument des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan zur islamischen Kolonisation Mitteleuropas. Die Erdoganisten wären schön blöd, würden sie uns ‚Kuffar‘ (arab. ‚Ungläubige‘) ihre tatsächlichen Absichten in aller Offenheit nennen. Deutschland zu einem Teil Islamistans zu machen, ist natürlich nur auf der Schiene tarnen, tricksen und täuschen möglich. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland wünschen deshalb Andreas Weber für die Zukunft, dass er zur Bodenhaftung findet, indem er aufwacht und damit seine gutmenschliche Traumwelt mit tolerantem Islam, Einhörnern und Kobolden verlässt.“