Großer Demoerfolg im Bergischen Städtedreieck!

Zuhörer der PRO-Deutschland-Kundgebung in Remscheid am 27. Februar 2016

Zuhörer der PRO-Deutschland-Kundgebung in Remscheid am 27. Februar 2016

Dem Aufruf des nordrhein-westfälischen PRO-Deutschland-Landesverbandes zu einer Doppelkundgebung gegen Asylchaos und Islamisierung in Wuppertal und Remscheid leisteten am Samstag insgesamt mehrere hundert Personen Folge. Insbesondere in der Fußgängerzone von Remscheid hatte PRO Deutschland zur Mittagszeit einmal wieder ein echtes Heimspiel: Hunderte Versammlungsteilnehmer und interessierte Zuhörer vernahmen die Argumente der PRO-Bewegung und spendeten reichlich Beifall, während einige Dutzend Linksextremisten frustriert im Abseits standen.

Redebeiträgen der örtlichen Ratsmitglieder Andre Hüsgen und Thorsten Pohl folgte eine Grundsatzrede des PRO-Deutschland-Landesvorsitzenden Markus Wiener zum anhaltenden Asyl-Tsunami und dessen Auswirkungen auf die Sicherheit, kulturelle Identität und demographische Zukunft der einheimischen Bevölkerung. Außerdem ergriff der Sprecher der Remscheider Bürgerinitiative für mehr Sicherheit, Volker Jahn, das Wort und forderte die Bürger zur Unterstützung der überparteilichen Bürgerwacht und des PRO-Deutschland-Kreisverbandes auf.


Video von der Kundgebung Remscheid

In Wuppertal ging es am späten Nachmittag dann etwas konfrontativer zur Sache, was einigen hundert aggressiven Gegendemonstranten geschuldet war. Etwa 100 Anhänger und Sympathisanten von PRO Deutschland teilten sich mit diesen Linksextremisten und hoffnungslosen Asyl-Gutmenschen den Platz vor dem Rathaus in Barmen. Pfiffen und Beleidigungen seitens der Gegendemonstranten stand eine differenzierte argumentative Auseinandersetzung der PRO-Redner mit den Themen Asylchaos, Islamisierung, Kölner Silvester-Exzesse und Linksextremismus gegenüber. Neben Markus Wiener ergriffen in Wuppertal die örtliche Fraktionsvorsitzende Claudia Bötte, der Landesgeschäftsführer Nico Ernst und der neue PRO-Deutschland-Generalsekretär Detlev Schwarz das Wort. Im aggressiven Mob der linken Gegendemonstranten wurde derweil sogar eine Person gesichtet, die offenbar mit einen Hitlergruß provozieren wollte (siehe Bildbericht im Anhang).

Auch in Wuppertal konnte mit der Kundgebung von PRO Deutschland die Schweigespirale der Lügenpresse erfolgreich durchbrochen werden. PRO Deutschland hat mit diesem erneuten Paukenschlag im Bergischen Land gezeigt, dass die PRO-Bewegung nachwievor die unangefochtene Nummer Eins der patriotischen Oppositionsbewegung zwischen Rhein und Ruhr ist!