Integrationsratsvorsitzende will „Rechtspopulisten“ mit Ausländerstimmen verhindern

Wer die mit Abstand unverschämtesten Einwanderer-Lobbyisten sehen will, wird bei Mohammedanern, die in den reicheren Staaten Europas politisch aktiv sind, sehr schnell fündig, wie das Bespiel Remscheid abermals beweist. Die Türkin Erden Ankay-Nachtwein (SPD), die Vorsitzende des lokalen Integrationsrats ist und zugleich im Stadtrat sitzt, ruft dazu auf, möglichst alle Wahlberechtigten mit Einwanderungshintergrund sollen am 14. Mai an der Landtagswahl teilnehmen. Explizit wird damit die Hoffnung verbunden, man könne auf diese Weise „Rechtspopulisten“ prozentual in den Keller drücken. Ob sich die 66-jährige einen derartigen Umgang mit unliebsamer Opposition bei ihrem Neo-Sultan Recep Tayyip Erdogan abgeschaut hat?

Und da es im Kontext des islamisch-„kulturbereichernden“ Forderns keineswegs zu sparsam sein darf, setzt die im westanatolischen Smyrna geborene Kommunalpolitikerin einen drauf, indem sie meint, die deutschen Parteien setzten zu wenige Einwanderungshintergründler auf aussichtsreiche Kandidaturen. Das Gegenbeispiel: Nicht allzu weit von Remscheid entfernt gibt es eine Stadtratsfraktion der Partei mit Mauermörderhintergrund, die zur einen Hälfte aus einheimischen Doppelnachnamen-Frauen und zur anderen Hälfte aus Männern orientalischer Herkunft besteht. Gemäß Ankay-Nachtweins Ideologie dürften dies doch geradezu paradiesische Zustände sein.

 

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Wieso höre ich vergleichbar unverschämte Töne niemals beispielsweise von den Japanern in Düsseldorf?“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen in Erwiderung auf die Ansichten der Chefin des Integrationsrats.

„Kollegin Frau Erden, die Stimme der Türkei-Lobby in der hiesigen Kommunalpolitik. Zu gern würde ich einmal sehen, was passieren würde, wenn sie und der nonkonforme Schriftsteller Akif Pirincci einmal einen verbalen Schlagabtausch in öffentlicher Runde hätten. Pirincci stammt ebenfalls gebürtig aus der westlichen Türkei, jedoch rät er im Gegensatz zu Frau Erden zu einer vollständigen Anpassung von Einwanderern an die Gesellschaft, die sie mit einer Geste der Großzügigkeit aufnimmt. Außerdem hält Pirincci nicht viel von Sozentum und feministischer Ideologie. Wir von PRO Deutschland halten daran fest, dass es sehr wichtig ist, Parolen wie die von Frau Erden nicht unwidersprochen im Raum stehen zu lassen, sondern sie klar als Unsinn und Unverschämtheit zu bennenen!“