Linke Altparteien im Rat: Trotz Corona alle Asyl-Forderer reinholen

Carola Rackete im Jahr 2019

© Paul Lovis Wagner / sea-watch.org (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)



Carola Rackete: Dubiose Ikone der linksgrünen „Seenot-Retter“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Dass bei den rot-rot-grünen Sozialisten die Wahnphantasien totaler Umverteilung nie ein Ende finden werden, beweist ein für die Remscheider Stadtratssitzung am 18. Juni vorliegender Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, der einen Beitritt der Stadt zum fragwürdigen Bündnis „Seebrücke“ vorsieht. Das linksradikale Projekt „Seebrücke“ vertritt die Auffassung, dass ausnahmslos alle, die sich als illegale Einwanderer bewusst auf dem Mittelmeer in „Seenot“ begeben, von Wassertaxis der NGOs eingesammelt und anschließend als Asylanten bevorzugt auf die reichen Staaten der EU verteilt gehören. Das ist freilich sündhaft teuer für die betroffenen Steuerzahler und in Zeiten von Corona maximal verantwortungslos.

Mittlerweile hat eine Galionsfigur der „Seebrücke“-Bewegung, die 32-jährige Kapitänin Carola Rackete, tiefste Risse bekommen. Auf dem Schiff „Sea-Watch 3“ beförderte sie 2019 widerrechtlich Asyl-Begehrer aus Afrika in italienisches Hoheitsgebiet. Bei einer jener Aktionen rammte sie ein Boot der italienischen Polizei, das sich ihr in den gestellt Weg hatte. Gegen drei der afrikanischen „Goldstücke“ erhob die Justiz im sizilianischen Messina folgende Anklagepunkte: Mord, Folter, Menschenhandel, sexuelle Gewalt und Mitgliedschaft in kriminellen Vereinigungen. Das Resultat des Strafprozesses: Verurteilungen zu jeweils 20 Jahren Haft!

„Es gibt nur einen Weg, der für uns Europäer die Situation in Sachen illegaler Masseneinwanderung wieder unter Kontrolle bringt, nämlich das Lernen von Australien“, sagt der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Das Königreich ‚Down Under‘ kommuniziert ganz offensiv, dass keine einzige Person, die illegal das Staatsgebiet erreicht, jemals ein Aufenthalts-, geschweige denn ein Einbürgerungsrecht erhalten wird. Deshalb gibt es schon seit Jahren nahezu keine Versuche von hochkriminellen Schleusern, Südostasiaten oder pazifische Insulaner auf dem Seeweg über die grüne Grenze nach Australien zu bringen. Ein Gewinn in zweierlei Hinsicht: Das soziale Gefüge des hochentwickelten Landes wird nicht unnötig belastet und die Gefahr eines Ertrinkens auf dem offenen Meer wird präventiv gebannt.

Selbstverständlich werden wir von PRO Remscheid den Traumtänzer-Antrag aus der extrem linken Ecke, der Asyl-Begehrern aus der Dritten Welt völlig falsche Anreize gibt, in Bausch und Bogen ablehnen. Wir werden am 18. Juni auch genau schauen, welches Ratsmitglied aus dem übrigen Altparteien-Block wie abstimmen wird. Gerade bei den Vertretern von CDU, FDP und Wählergemeinschaft wird dies zum Lackmustest werden, wer sich dort überhaupt noch als bürgerlich bezeichnen darf. Und jeder in unserer Stadt, der für die Zukunft verhindern will, dass hyperideologische Steckenpferde der rot-rot-grünen Deutschland-Abschaffer im Rat irgendeine Chance haben, für den kann es nur eines geben: Am 13. September alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“