PRO Remscheid zu 100 Prozent solidarisch mit niedergestochenem Islamkritiker Michael Stürzenberger

Erstes Interview mit dem schwer verletzten Michael Stürzenberger aus dem Krankenhaus heraus.

Michael Stürzenberger und Thorsten Pohl 24. September 2022 in Wuppertal-Elberfeld

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Wuppertal-Elberfeld, 24. September 2022: Michael Stürzenberger (rechts) überreicht PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl (links) ein Mikrofon. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Es war der späte Vormittag des 31. Mai in Mannheim, der bundesweit bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger begann gerade seine Kundgebung in der Residenzstadt an Rhein und Neckar, als urplötzlich ein zauselbärtiger „Südland“-Mann mit einem Messer Amok lief. Hierbei traf es u. a. Stürzenberger selbst wie auch einen Polizisten. Erst der Pistolenschuss eines beherzten Ordnungshüters setzte den Messerstecher außer Gefecht. Laut ersten Informationen fügte der Gewaltverbrecher Stürzenberger vier Stiche zu.

Der schreckliche Vorfall in der zweitgrößten Stadt Baden-Württembergs offenbart einmal mehr eines: Der polit-mediale Komplex Deutschlands lässt verantwortungslose Milde walten, wenn es um Linksextreme und Radikal-Mohammedaner (aktuell genießen Hamas-Sympathisanten besonders viel Narrenfreiheit) geht, während Patrioten gezielt dämonisiert und kriminalisiert werden. Weshalb sonst kommt ein Zauselbärtiger auf die Idee, einmal eben Islamkritiker und Polizei mit einem Messer zu attackieren? So etwas macht so gut wie niemand, wenn er genau weiß, dass er dafür umgehend in einem Kugelhagel sterben wird.

„Da jedes unserer Ratsmitglieder Michael Stürzenberger persönlich kennt, senden wir unsere besten Genesungswünsche an ihn“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

„Möge Stürzenberger schnellstmöglich wieder zu Kräften kommen. Sein Mut, in aller Öffentlichkeit islamisch motivierte Gewalt anzusprechen, ist zutiefst beeindruckend. Den Wendepunkt in Stürzenbergers Leben markierte der 26. November 2008, als sein Freund Ralph Burkei bei einem Anschlag von Islam-Extremisten in der indischen Metropole Bombay auf tragische Weise sein Leben verlor.

Jeder, der hier in Deutschland mohammedanischen Radikalismus verharmlost, hat rein gar nichts in der Politik oder den Medien verloren. In der jüngeren Vergangenheit wurde einmal angedacht, dass Stürzenberger neben seinen häufigen Auftritten in Wuppertal-Elberfeld auch einmal ins Remscheider Zentrum kommen soll, da unsere Stadt ‚dank‘ der Altpartien v. a. unter radikalem Türk-Islam zu leiden hat. Sobald Michael Stürzenberger gesundheitlich wieder auf der Höhe ist, werden wir von der Bürgerbewegung PRO Remscheid das Projekt konkretisieren!“