Auf zur Alleestraße und nach Wuppertal!

Mahnwache Remscheid-Hasten

Mahnwache auf dem Hasten Ende September 2015

Unter dem Motto „Gegen Asylchaos und islamischen Terror“ ruft die Bürgerbewegung PRO Deutschland für den 27. Februar zu zwei Protestkundgebungen in den bergischen Städten Remscheid und Wuppertal auf. Das diesbezügliche Kooperationsgespräch mit der Polizei fand am 17. Februar in harmonischer Atmosphäre statt. Die erste Kundgebung in Remscheid wird ab 12.00 Uhr am Brunnen vor dem Allee-Center auf der Alleestraße beginnen. Die zweite Veranstaltung in Wuppertal wird ab 15.00 Uhr am Rathaus Barmen auf dem Johannes-Rau-Platz starten.

Der politische Gegner in Gestalt der Linksaußen-Bündnisse „Remscheid tolerant“ und „Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz“ mobilisiert mittlerweile öffentlich gegen die beiden PRO-Deutschland-Kundgebungen. Unter obligater Beschwörung von „Weltoffenheit“ und „Willkommenskultur“ äußern die Bunttol(l)eranten aus Wuppertal ihre Befürchtung, die patriotische Partei werde diesmal und auch in der Zukunft Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen im Bergischen Land durchführen. Hiermit liegen die Propagandisten politischer Korrektheit einmal ausnahmsweise richtig.

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Bergisches Land: Kraftvoller Auftakt im neuen Jahr

Infozeitung Remscheid 2016

Die Infozeitung 2016 der PRO-Deutschland-Ratsgruppe Remscheid

Von Anfang Januar bis Ende Februar wird für PRO Deutschland im Bergischen Land das politische Jahr 2016 mit einem Paukenschlag beginnen. Momentan findet die flächendeckende Verteilung in jeweils fünfstelliger Auflage der Infozeitungen der Ratsfraktion Wuppertal und der Ratsgruppe Remscheid statt. Abschluss der Aktion werden am 27. Februar Kundgebungen gegen Asyl-Missbrauch und islamischen Terror in beiden Städten sein. Um 12.00 Uhr wird es in Remscheid am Brunnen vor dem Allee-Center beginnen und um 15.00 Uhr in Wuppertal auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Barmer Rathaus.

Das Konzept der massenhaften Information und anschließender öffentlichkeitswirksamer Aktionen wie Mahnwachen, Kundgebungen oder Demonstrationen hat sich in der Vergangenheit im Bergischen Städtedreieck stets bewährt. Als kommunalpolitischer Akteur tritt PRO Deutschland auf diese Weise in direkten Kontakt mit der Bürgerschaft. Zahlreiche neue Mitstreiter fanden gerade so während der letzten Monate ihren Weg in die patriotische Partei.

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Großverteilung des Aufrufs zur Protestkundgebung Hasten am 26. September

Bushaltestellte Hölterfeld Schule

© PRO Deutschland in Remscheid
Neben Hölterfeld wird in Bälde auch der Kremenholl der „Segnungen“ einer Asylbewerber-Massenunterkunft teilhaftig

Aktivisten der Bürgerbewegung PRO Deutschland haben damit begonnen, an Tausende von Haushalten im Westen Remscheids Flugblätter mit dem Aufruf zur Asyl-Missbrauch-kritischen Kundgebung auf dem Richard-Lindenberg-Platz am 26. September zu verteilen. Die gezielte Information der Anwohnerschaft ist Teil des vorbereitenden Konzepts zur Veranstaltung. Um 13.00 Uhr wird die Protestkundgebung am 26. September auf dem Hasten beginnen.

Mittlerweile gilt der Widerstand nicht mehr nur der neuen Asylbewerber-Massenunterkunft in der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße, sondern auch dem geplanten Großheim am Kremenholl. Die Verwaltung kann unmöglich von der Bürgerschaft erwarten, pro Stadtbezirk gleich mehrere Gebäudekomplexe für Asyl-Forderer stillschweigend hinzunehmen. Soweit wird es nämlich kommen, wenn keinerlei politische Gegenwehr als Reaktion auf den Asyl-Wahnsinn erfolgen sollte. Allein der Bezirk Alt-Remscheid wird mit Hölterfeld und dem Kremenholl schon zwei Massenunterkünfte zu bieten haben.

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