Kläuser vs. Nettekoven (CDU): Eine griechische Tragödie im polit-medialen Komplex

© Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 Hat sich mit seiner Kritik an Ex-WDR-Moderator Horst Kläsuer vor allem bei den linken Alptarteien unbeliebt gemacht: Ratsfraktionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter Jens-Peter Nettekoven (CDU). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Aktuell hängt der Haussegen mächtig schief beim polit-medialen Komplex Remscheids, da der CDU-Ratsfraktionsvorsitzende und zugleich Landtagsabgeordnete Jens-Peter Nettekoven öffentlich Read more about Kläuser vs. Nettekoven (CDU): Eine griechische Tragödie im polit-medialen Komplex[…]

Wenn eingefleischte Remscheider Hetzer sich als größte Mimosen erweisen

© H. Zell (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Der tropische Halbstrauch Mimose ist in der Lage, seine Blätter einzuklappen, wenn es zu äußeren Reizen wie Berührungen kommt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Wäre es nicht so erbärmlich, so könnte man in einen heftigen Lachkrampf verfallen: Die Rede ist vom polit-medialen Komplex Remscheids, der das Read more about Wenn eingefleischte Remscheider Hetzer sich als größte Mimosen erweisen[…]

„Qualitätsmedien“: Zwangsfinanzierte Hassrede und dreiste „Fake News“

Horst Kläuser

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Der über Staatsfunk-Zwangsgebühren seine Brötchen verdienende Horst Kläuser zeigt seine Ideologie der totalen „Buntheit“ auch mittels Kleidung.

Mit Horst Kläuser („Westdeutscher Rundfunk“) und Thomas Wintgen („Remscheider General-Anzeiger“) hat Remscheid zwei Journalisten zu bieten, die in puncto Niveaulimbo immer wieder neue Maßstäbe setzen. So trat am 21. Januar Kläuser als Gastredner vor der CDU-Unterorganisation Senioren-Union auf. Vor gut 120 Zuhörern polterte der 60-jährige mit wüster Polemik gegen politisch aktive Patrioten. Bezüglich des neuen US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump verstieg sich Kläuser gar zu folgender Aussage: „Vielleicht müssen gerade wir, die von der Hand der Amerikaner und Engländer zur Demokratie geführt wurden, jetzt mit unserer Toleranz und Weltoffenheit geradestehen.“ Deutsches Gutmenschentum als Exportschlager! Offenbar führen fürstliche Gehälter aus dem Topf der Staatsfunk-Zwangsabgaben zu fortschreitendem Größenwahn.

Ein „Meisterstück“ der besonderen Art lieferte am 26. Januar Lokalredakteur Wintgen. An diesem Tag war er bei der Sitzung des städtischen Integrationsrats in den Räumlichkeiten des Remscheider Verbands im islamisch-extremistischen Netzwerk von „Milli Görüs“ zugegen. Dort verteidigte Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) seine umstrittene Unterstützung der türkisch-staatlich gelenkten DITIB, die in Stachelhausen bereits seit Jahren mit dem Bau ihrer Repräsentativ-Moschee beschäftigt ist. Applaus gab es für Mast-Weisz‘ Stellungnahme von „Milli Görüs“-Vertretern und Personen, die der Sozial- und Einwanderungsindustrie zuzurechnen waren. Wenig später versuchte Wintgen mit seinem Bericht in der Internet-Ausgabe des „General-Anzeigers“ den Eindruck zu erwecken, das Stadtoberhaupt habe alle begeistern können, wobei er das bewusst ausgebliebene Klatschen der drei anwesenden PRO-Deutschland-Aktivisten unter den Teppich kehrte. Somit bediente sich Wintgen des Mittels der selektiven Wahrnehmung im Dienste der politisch korrekten Klasse.

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Perfider Gutmenschenvortrag beim „Dialog Flucht“

Journalist Horst Kläuser hielt am frühen Abend des 4. Dezember im Remscheider Rathaus anlässlich der Veranstaltung „Dialog Flucht“ ein Impuls-Referat zur Thematik. Der an geistigen Winkelzügen nicht gerade arme Vortrag war letztlich ein Versuch, die eigene politisch korrekte Klientel in ihrer Ideologie zu bestätigen und mögliche Zweifler zum Schweigen zu bringen. Bereits der Beginn war geprägt vom Unterfangen, sich selbst als „objektive“ Stimme zu inszenieren, indem Kläuser auf seine Parteilosigkeit hinwies. Was folgte, war Gutmenschentum in massiver Dosis.

Unter Flüchtling versteht Kläuser Personen, die tatsächlich wegen Krieg und Verfolgung die Flucht ergreifen. In dunkelsten Farben malte er verbal das Schicksal jener Menschen, um auf die Frage überzuleiten, ob wir Europäer des Wohlstands uns solche Szenarien des Grauens in unserem Alltag vorstellen können. Hierzulande habe es zuletzt vor rund 70 Jahren derartiges Elend gegeben. Ein häufig in dieser Debatte auftauchendes Motiv der politisch Korrekten: Gleichsetzung der Heimatvertriebenen des Ostens mit Dritte-Welt-Asylanten.

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