Grober Unfug von der Caritas zu Heiligabend

Im Rahmen einer Pressemitteilung, die zu Heiligabend im Internet erschienen ist, schmäht der Remscheider Caritasverband e. V. die islamkritische Pegida-Bewegung, die bundesweit seit Herbst dieses Jahres erheblichen Zulauf erhalten hat, auf das Übelste. Gemeinsam mit den internationalistischen Sozialisten von „Pro Asyl“ diffamiert der lokale Caritasverband die Pegida-Akteure als „Rassisten“. Eine Haltung, die schwerlich mit dem Achten Gebot des Dekalogs („Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten.“) in Einklang zu bringen ist.

Die beiden Köpfe der Remscheider Caritas, die sich für das Pamphlet verantwortlichen zeigen, Werner Fußwinkel (Vorsitzender) und Hanspeter Braun (stellvertretender Vorsitzender), sollten sich einmal Gedanken machen, weshalb fast niemand mehr die katholische Kirche ernst nimmt, wenn diese sich freiwillig mit ihren Todfeinden, den Sozialisten, ins Bett begibt. Vermochte früher die Kirche aus einer Position der Stärke heraus in die deutsche Gesellschaft hinein zu wirken, wird sie heutzutage fast nur noch als ein Sozialverein unter vielen mit ein wenig frommem Anstrich wahrgenommen. Den Titel des 2010er Werks von Thilo Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab“, kann man getrost übertragen auf die Kirche der Deutschen Bischofskonferenz.

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