
© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos
Beschuldigt wüst andere, obwohl er dringend vor der eigenen Tür kehren müsste: Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am 1. Mai vor dem Remscheider Rathaus. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Waren es am frühen Abend des 28. April beim „Ersten Remscheider Spaziergang für Demokratie“ auf dem Theodor-Heuss-Platz nur eine Handvoll Hardcore-Linksgrüner wie etwa Bürgermeisterin Beatrice „Bea“ Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen), Ratsmitglied Daniel Pilz (SPD), Ratsmitglied Brigitte Neff-Wetzel (ehemals SPD und „Die Linke“) und Sascha von Gerishem, die sich zusammenfanden, kamen erwartungsgemäß am selben Ort zum 1. Mai eine ganze Reihe mehr linksgrüner Genossen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) nutzte den vor 92 Jahren von der NS-Diktatur zum gesetzlichen Feiertag erhobenen 1. Mai dazu, um vor „rechten Brunnenvergifter[n]“ zu warnen. Trotz seiner gesundheitlich angeschlagenen Lage ist das 68-jährige Stadtoberhaupt offenkundig immer noch imstande, verbohrt-ideologischen Nonsens abzusondern.
Ferner beschwor Mast-Weisz – wie so viele seiner Partei- und Gesinnungsgenossen – „unsere Demokratie™“. Diese gelte es gegen die expliziten Kritiker des Linksgrünentums zu verteidigen. Welcher Politkorrekte hätte es nicht gern, dass im Rahmen eines mindestens autoritären Regimes nur der erlauchte Kreis aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ diktiert, was „unsere Demokratie™“ ist? Das Blockparteien-Unwesen der „DDR“ lässt grüßen!
„Wer sich wie Mast-Weisz am 21. September letzten Jahres mit ‚Antifa‘-Straßenschlägern unter einem sechsfarbigen ‚Regenbogen‘-Satansbanner gemein macht und zugleich Personen mit gesundem Menschenverstand zu ‚rechten Brunnenvergifter[n]‘ erklärt, der hat seinen moralischen Kompass schon vor sehr langer Zeit verloren“, kritisiert der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl das Gebaren des Stadtoberhaupts.
„Es ist längst überfällig, dass Mast-Weisz sein kommunales Führungsamt endgültig verlässt. Seine linksgrünen Parolen werden mit den Jahren immer unerträglicher. Soll er sich als Pensionär endlich um seine heißgeliebten Enkelkinder kümmern.
Die echten Probleme Remscheids sind ganz andere als das, was im Oberstübchen des (Noch-)Oberbürgermeisters herumgeistert. In der Nacht vor der Mast-Weisz-Rede zum 1. Mai verletzte im wohl angetrunkenen Zustand ein 24-jähriger ‚Kulturbereicherer‘ im Stadtbezirk Lennep mit seinem 600-PS-PKW-Monster zwei Teenagerinnen lebensgefährlich. Der verhinderte Formel-1-Fahrer ist zum Glück inzwischen in Untersuchungshaft. In der linksgrünen Scheinwelt von Mast-Weisz und Genossen ist es wohl völlig ‚normal‘, dass ein ‚migrantisch gelesener‘ Mittzwanziger in einer über 200.000 Euro teuren Karre durch die Gegend brettert. Am 14. September bei der Kommunalwahl wird es mit allen Stimmen nur eine Option geben, die die längst von der Lebenswirklichkeit entkoppelten Ideologen vom Schlage Mast-Weisz verdientermaßen dort trifft, wo es ihnen richtig wehtut: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“