PRO Remscheid verlangt Rats-Sondersitzung: 13-jähriger in Innenstadt von Kind gemessert!

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender und -Ratsherr. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das passt so gar nicht in die linksgrüne Bequem-Erzählung vom „sicheren Remscheid“: In der Theatergasse nahe dem Teo Otto Theater wurde am Nachmittag des 22. Mai ein 13-jähriger mutmaßlich von einem elfjährigen Iraker mit einem Messer niedergestochen. Schwerverletzt wurde der ältere der beiden Schüler ins Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige konnte kurz nach der Bluttat vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen werden. Aufgrund angeblich fehlender Voraussetzungen habe keine Unterbringung des Tatverdächtigen in einer staatlichen Einrichtung stattgefunden! Dies will nun die Fraktion PRO Remscheid im Rahmen einer Sondersitzung des Stadtrats schnellstmöglich aufarbeiten.

Das Messern in der „Seestadt auf den Berge“ schockiert umso mehr, da am selben Tag etwas zuvor ein 13-jähriger Tatverdächtiger orientalischer Herkunft einen Zwölfjährigen im westlichen Berliner Stadtbezirk Spandau lebensgefährlich mit einem Messer verletzt haben soll. Unter minderjährigen Strafunmündigen scheint hierzulande Gewalt mit schärfsten Klingen in Mode gekommen zu sein. Die „Wir schaffen das!“-Ideologie seit dem Jahr 2015 hat in der Bundesrepublik Deutschland für Zustände gesorgt, die in absolut keiner Weise tolerierbar sind.

„Während wir bei Abschiebungen v. a. Minderjähriger vom ‚Remscheider General-Anzeiger‘ und Konsorten mit Herz-Schmerz-Geschichten im Stile von Rosamunde-Pilcher-Groschenromanen behelligt werden, kommt von den Linksgrünen und ihren Zuarbeitern in den Massenmedien mehr oder weniger bloßes Schulterzucken im Falle übelster Gewaltstraftaten“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

Messer aus einem Stück Metall in violetter Ausleuchtung

© Dejan Krsmanovic (Flickr / Lizenz: CC BY 2.0)



Symbolbild: Die „Wir schaffen das!“-Ideologie hat dafür gesorgt, dass in Deutschland mittlerweile sogar Kinder andere mit Messern niederstechen.

„Wenn ich schon lese, dass die Familie eines elfjährigen mutmaßlichen Messerstechers bereits unter der Aufsicht des Jugendamts stand, doch dieses sich nicht in der Lage sieht, das offenbar missratene Kind in einer professionellen Einrichtung unterzubringen, schwillt mir nur noch der Kamm! So kann und darf es in Remscheid und andernorts in Deutschland nicht weitergehen!

Erst vor wenigen Tagen ist mein eigener Sohn 13 Jahre alt geworden. Ich will ihn nicht eines Tages mit einer metallischen Klinge im Leib erleben, weil irgendwelche Vollversager an den Futtertrögen der Macht die Einwanderungspolitik nach Deutschland nicht mehr auf die Reihe bekommen! Jungen haben sich in Rahmen von Konflikten schon immer geprügelt, was üblich ist, solange sich an elementare Regeln gehalten wird. Doch seit ‚Wir schaffen das!‘ kommen zunehmend Messer und Tötungsabsichten ins Spiel, was ganz und gar nicht normal ist.

Im Oberschenkel befindet sich bekanntlich eine zentrale Arterie. Hätte der kindliche Gewalttäter mit seinem Messer dort getroffen, wäre der 13-jährige höchstwahrscheinlich nicht mehr zu retten gewesen. Es war überaus großes Glück, dass der Teenager nicht sein junges Leben verlor.

Da der Elfjährige sich aktuell auf freiem Fuß befindet: Welches Signal will das Jugendamt hiermit senden? Etwa: Eltern, haltet alle Eure Kinder zu Hause? Es ist einfach nur noch unfassbar!“