Die Maßnahmen, um die Bürgerbewegung PRO Remscheid jeglicher Form von Öffentlichkeit zu berauben, sind vielfältig. Die „Facebook“-Gruppe „Remscheider unter Remscheidern“ mit ihren politisch korrekten Administratoren bildet hierbei keinerlei Ausnahme. Während die Altparteien von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ in besagter Gruppe problemlos mit ihren Inhalten werben können, dürfen hingegen nicht einmal einzelne „Facebook“-Nutzer zu erkennen geben, dass sie sich für PRO Remscheid positionieren. Derartige Kommentare in der Gruppe werden nämlich umgehend gelöscht und deren Verfasser befinden sich in akuter Gefahr, von einem der Administratoren mit Politkommissar-Allüren gänzlich aus der Gemeinschaft entfernt zu werden.
„Remscheider unter Remscheidern“ ist nur eines von zahlreichen Beispielen linksgrüner Zensur-Wut in der „Seestadt auf dem Berge“. Seit über einem Jahrzehnt nicht vorhandene Internet-Übertragungen der Sitzungen des Stadtrats, gezielte Nicht-Erwähnungen der Bürgerbewegung im „Remscheider General-Anzeiger“ und anderen Lokalmedien oder auch vorsätzliche Nicht-Einladungen zu Podiumsdiskussionen der Oberbürgermeister-Kandidaten sind die üblichen Phänomene, um PRO Remscheid in der Stadtöffentlichkeit unter den Teppich zu kehren. Die Panik der örtlichen Altparteien-Anhänger vor einem erdrutschartigen Machtverlust muss enorm sein, denn anders sind die unverblümt undemokratischen Verhaltensweisen nicht erklärbar.
„Die Bürgerfernen in den Kartellparteien von CDU bis ‚Die Linke‘ tun so, als ob sie selbst das Maß aller Dinge wären, während man uns als Aussätzige des politischen Betriebes brandmarken will“, sagt der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen.

© Von „Facebook“ generierte Fehlermeldung
So sieht es aus, wenn Administratoren der „Facebook“-Gruppe „Remscheider unter Remscheidern“ Bürger zensieren, die PRO Remscheid nahestehen.
„Wir sind eine Basisbewegung ohne bundesweiten Partei-Apparat, der Hofschranzentum und Volksferne begünstigt. Die Funktionäre der Kartellparteien und die Macher der ihnen ergebenen Massenmedien wissen sehr genau, dass ihre Macht auf tönernen Füßen steht. Bürgernahe Projekte wie PRO Remscheid werden deshalb bis aufs Blut bekämpft.
Doch zum Glück leben wir in den 2020er Jahren und die Torwächter-Funktion der Massenmedien wie in früheren Jahrzehnten ist bereits Geschichte. Über das Internet besitzen wir von PRO Remscheid hetzutage die Möglichkeit, uns direkt an die Bürger der Stadt zu wenden, ohne auf das Wohlwollen irgendwelcher Schreibtischtäter von den lokalen Massenmedien angewiesen zu sein. Wer zeigen will, wie wenig er von der Zensur-Wut und der Bürgerferne der Linksgrünen und ihrer wohlfeilen Nachplapperer hält, für den wird es am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen die Lösung schlechthin geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid (Liste 5)!“