Zu Beginn spricht der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen einen Vergleich der Sicherheitssituation zwischen den 80er/90er Jahren und heute an. Hüsgen wünscht sich bezüglich der inneren Sicherheit eine Lage zurück, wie sie vor 30 bis 40 Jahren in Deutschland eine Selbstverständlichkeit und Normalität war. Anschließend wird auf den Anstieg der Gewaltkriminalität durch massive Asyl-Einwanderung eingegangen. Hiermit engstens verbunden ist die Frage nach der Integrationsfähigkeit von Ausländern in die hiesige Gesellschaft. Zum Ende wird noch der steinerne Löwe auf dem Theodor-Heuss-Platz erwähnt, der nach dem Willen von Linksgrün re-nazifiert werden soll:
PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl bezieht eingangs Stellung zur Problematik des „Rechts“-Begriff in der Politik. Er nimmt eine unzulässige Gleichsetzung von rechts und rechtsextrem bei den politisch noch dominanten Linksgrünen Deutschlands wahr. Ferner sieht Pohl eine dringende Notwendigkeit, kostspielige linksgrüne Ideologie-Projekte in der Stadtverwaltung ersatzlos zu streichen:
Der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Nico Ernst lässt die drei extremen Gewalteskalationen in den Monaten April und Mai Revue passieren. Er geht auf den Beinahe-Messermord im „Hauptbahnhof“-Parkhaus in der Nacht 19./20. April ein. Auch der vollendete Rasermord von Lennep in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai wird einer näheren Betrachtung unterzogen. Abschließend wird noch die Messerstecherei eines elfjährigen Irakers gegen einen 13-jährigen Mitschüler am 22. Mai auf der Theatergasse beleuchtet: