In der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ vom 6. September markiert (Noch-)Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) im Hinblick auf die Kommunalwahl am 14. September den Empörten. So ist dort zu lesen: „Dieses [das Miteinander] sieht er [Mast-Weisz] angesichts von Wahlplakaten, ‚auf denen mit Kettensägen hantiert wird‘, gefährdet: ‚Hier geht es nicht um Miteinander, sondern um Gegeneinander. Es geht um Polarisierung und um Ausgrenzung,‘ [sic!] erklärt er mit Blick auf eine Kampagne von ‚Akteuren, die eine andere Stadt wollen‘. Mast-Weisz: ‚Es werden Lösungen vorgegaukelt.‘“
Das von Mast-Weisz skandalisierte Wahlplakat mit Kettensäge ist dasjenige zur aktuellen Oberbürgermeister-Kandidatur des PRO-Remscheid-Ratsherrn Thorsten Pohl. Die dort gezeigte Kettensäge steht im Zusammenhang mit Javier Milei, dem argentinischen Staatspräsidenten seit Dezember 2023. Von seinem Amtsantritt an bis heute gelang es Milei, die Inflation im Land am Río de la Plata von jährlich über 250 Prozent auf unter zwei Prozent monatlicher Teuerung zu senken. Für das jetzige Jahr wird Argentinien ein wirtschaftliches Wachstum von 5,5 Prozent vorausgesagt, womit die südamerikanische Republik in puncto ökonomischer Weiterentwicklung auf Augenhöhe mit Staaten wie China und Indien liegt.

Verursacht bei Sozialdemokraten wie (Noch-)Stadtoberhaupt Burkhard Mast-Weisz Bauchschmerzen: Das diesjährige Wahlplakat des PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Pohl
Der vor Javier Milei in Argentinien über etliche Jahrzehnte dominante Peronismus schuf ähnlich filzokratisch-verkrustete Strukturen wie in deutschen Hochburgen des Linksgrünentums: Alle möglichen Klientelgruppen werden mittels maximaler Umverteilung von Steuergeldern ruhiggestellt, doch die Wirtschaft ist wie von Mehltau infiziert und kommt überhaupt nicht mehr voran. Präsident Milei entließ rund 50.000 Günstlinge des links-peronistischen Systems aus dem Staatsdienst, was mittlerweile für schwarze Zahlen sorgt. Das Land zwischen der Wüste Puna und der Insel Feuerland kann wieder an wirtschaftlich glorreiche Zeiten wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts anknüpfen, was ohne die drastischen Einschnitte Mileis undenkbar wäre.
„Unser Hauptaugenmerk für eine grundlegende Wende zum Besseren in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ liegt auf den Punkten Effizienz und Sicherheit“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen.
„Gewiss brauchen wir in der Stadtverwaltung keine ‚Diversitätsbeauftragen‘ oder Stabsstellen zum persönlichen finanziellen Auffang von abgewählten Parlamentariern des Linksgrünentums. Was dort allerdings vorhanden sein muss, ist ein System von sinnvoller Dienstleistung für den Bürger, Kompetenz vor Parteibuch und verantwortungsvollem Umgang mit hart erarbeiteten Steuergeldern. Die Linksgrünen gehören auf den staatlichen wie auch der kommunalen Ebene konsequent von allen Schalthebeln der Macht entfernt!

© Gage Skidmore (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 2.0)
Der argentinische Staatspräsident Javier Milei mit seinem politischen Markenzeichen, der Kettensäge.
Außerdem muss Remscheid seinen Bürgern größtmögliche Sicherheit bieten. Senioren dürfen auch nach Einbruch der Dunkelheit kein Gefühl der Angst bekommen. Mädchen und junge Frauen dürfen keine Furcht vor dauernden Belästigungen durch Talahons und ähnliche Figuren mit mangelnder Sozialkompetenz haben, wenn sie Sommerkleidung tragen. Härteste Eskalationen der Gewalt wie in den Monaten April und Mai dürfen sich in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ nie mehr wiederholen!
Letztlich müssen wir (Noch-)Oberbürgermeister Mast-Weisz dankbar sein, dass er indirekt für uns Wahlkampf betreibt. Er bringt die Kettensäge als politisches Symbol für Umbruch ins stadtweite Gespräch. Der politisch interessierte Bürger Remscheids weiß nun, dass Burkhard Mast-Weisz für blumig-leere Floskeln wie ‚Achtsamkeit‘ und ‚Miteinander‘ steht, die er zu jeder unpassenden Gelegenheit gebetsmühlenartig wiederholt (Beiträge ab 5 Min. 51 Sek. und ab 7 Min. 42 Sek.!), während unser Bewerber für das Amt des Stadtoberhaupts, Thorsten Pohl, als gelernter Immobilienkaufmann in Kategorien wirtschaftlicher Vernunft und genereller Weiterentwicklung der Kommune denkt. Wer anlässlich der Kommunalwahl am 14. September spürbaren Fortschritt für die Allgemeinheit statt linksgrünen Rückschritts haben will, der muss beim Urnengang genau hier sein Votum setzen: Klartext. Mut. PRO Remscheid (Liste 5)!“