Es ist bekannt, dass Linksgrün in Deutschland und damit auch in Remscheid immerzu das Weltklima rettet. Allein für den nationalen Emissionshandel muss jeder Einwohner der Bundesrepublik – vom Säugling bis zum Greis – jährlich rund 156 Euro löhnen! Auf die knapp 114.000 Einwohner Remscheids ergibt das eine fürstliche Summe von 17,76 Millionen Euro. Der „Erfolg“ der rot-rot-grünen Fantastereien scheint nun zum Greifen nahe: In der 31. Kalenderwoche soll es laut Prognose in der „Seestadt auf dem Berge“ jeden Tag Regenschauer geben, wobei das Thermometer nicht einmal den Wert von 20 Grad Celsius übersteigen soll.
Die Klima-Hysterie hat bei SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ den Status einer sinistren Ersatz-Religion. Immer wieder werden apokalyptische Szenarien beschworen, die Deutschland und die gesamte Welt als dystopische Wüstenlandschaft an die Wand malen. Aus Sicht der Linksgrünen ist die von ihnen propagierte Klima-Hysterie der ideale Hebel, um die Bürger in Angst und Schrecken versetzen, was eine Akzeptanz für autoritäre bis totalitäre Maßnahmen signifikant erhöhen soll.
„Diese ganzen Kaffeesatzleser, die stets alarmistisch auf den Plan treten, wenn es bloß eine längere Hitzephase in Deutschland oder anderen Teilen der Welt gibt, gehen mir gehörig auf die Nerven“, so der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

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Symbolbild: Wiederkehrende Regenschauer werden in der 31. Kalenderwoche das Bild Remscheids bestimmen.
„Schon in vorindustrieller Zeit gab es in Mitteleuropa wesentliche Veränderungen im Klima: Im Hochmittelalter (11. bis 13. Jahrhundert) herrschte eine Wärmephase vor, die sogar landwirtschaftlichen Anbau in Ungunst-Lagen der deutschen Mittelgebirge ermöglichte. In der Frühen Neuzeit (16. bis 18. Jahrhundert) hingegen dominierte in hiesigen Gefilden eine Kältephase. Die Erzählung vom ‚menschengemachten Klimawandel‘ steht daher auf extrem wackeligen Beinen.
Dass Klima-Hysterie nicht ein bloßes Abstraktum ist, offenbaren die ‚mobilen Bäume‘ bei den Technischen Betrieben Remscheid. Jene Gehölze in Kübeln sollen gemäß Bündnis 90/Die Grünen das Mikroklima im Stadtgebiet verbessern. Ihre Hin- und Herfahrerei samt wuchtiger Wassertanks kostet die Steuerzahler unserer Stadt mehr als 700.000 Euro bei einer überaus klammen Kommunalkasse. Die FDP im Stadtrat sorgte mit ihren Stimmen dafür, dass dieser teure Schwachsinn Realität wurde! Wer ebenfalls politische Marktschreierei à la Greta Thunberg nicht mehr abhaben kann, für den gibt es am 14. September bei der Kommunalwahl die eine richtige Entscheidung: Klartext. Mut. PRO Remscheid (Liste 5)!“