
PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Zu einer handverlesenen Podiumsdiskussion der polit-korrekten Oberbürgermeister-Kandidaten lädt der Heimatbund Lüttringhausen für den 4. September ein. Von den acht Remscheider Oberbürgermeister-Kandidaten sind nur sechs für das Podium unter dem Titel „Töttern zur Kommunalwahl 2025“ vorgesehen: Die Kandidaten von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ und „Echt“. Da PRO Remscheid in den Augen der Linksgrünen nicht Teil „unserer Demokratie™“ ist, wird einmal mehr der Bewerber Thorsten Pohl außen vor gelassen.
Das Vorgehen des Heimatbundes Lüttringhausen ähnelt frappierend jenem des Stadtteil-Managements Kremenholl. Dessen blasse Podiumsdiskussion am 21. Mai war ebenfalls eine Exklusiv-Nummer für die Ideologen „unserer Demokratie™“. Ein kleiner Unterschied besteht in der Tatsache, dass das Stadtteil-Management Kremenholl sich am 2. April die Blöße gab, Pohl erst ein- und wenig später auszuladen. Der dafür verantwortliche Mustafa Esmer nannte keinerlei schlüssige Begründung für seinen peinlichen Eiertanz.
„Persönlich sehe ich es als ein gutes Zeichen, dass der Altparteien-Block sich außerstande sieht, mit mir eine inhaltliche Diskussion zu führen“, sagt der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl.

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines „YouTube“-Videos
Trotz des patriotisch klingenden Namens Heimatbund Lüttringhausen leitet er eine durch und durch linksgrüne Kiste: Bernhard Hoppe.
„In der jetzigen Krise um Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sinken die Zustimmungswerte für die Kartellparteien von Schwarz bis Tiefrot immer weiter in den Keller. Und diese bundespolitische Tendenz dürfte auch spürbare Auswirkungen auf die Kommunalwahl am 14. September haben. Insbesondere die örtliche SPD fürchtet offenbar einen sehr schmerzhaften Fall vom hohen Ross, zumal ihr einstiges Zugpferd in Form von (Noch-)Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz keine Rolle mehr spielt.
Während der Corona-Phase der Jahre 2020 bis 2023 gab es ein letztes politisches Hoch für die etablierten Parteien, doch das ist mittlerweile Geschichte. Die Corona-Maßnahmen in der Frühphase des aktuellen Jahrzehnts öffneten sehr vielen Bürgern die Augen, wie knallhart autoritär die Apparatschiks von CDU bis ‚Die Linke‘ werden können, wenn sie meinen, eine passende Gelegenheit sei vorhanden. Wer auch genug hat vom obrigkeitsstaatlichen Dünkel der volksfernen Altparteien-Funktionäre, für den steht am 14. September bei der Kommunalwahl die adäquate Lösung auf den Stimmzetteln parat: Klartext. Mut. PRO Remscheid (Liste 5)!“