Im Bereich des Rathauses Lüttringhausen gab es am Nachmittag des 4. Juli einen Informationsstand der Bürgerbewegung PRO Remscheid. Eine Weile nach Beginn des Standes postierten sich zwei suspekte Jünglinge in dessen Nähe und verteilten Flugblätter mit der Organisationsbezeichnung „Kommunistische Partei“. Die von ihnen verteilten Pamphlete beinhalten völlig frei erfundene Lügen über PRO Remscheid, weshalb Oberbürgermeister-Kandidat Thorsten Pohl die Polizei zu Hilfe rief.
Gute 20 Minuten später trafen die Ordnungshüter ein. Die Personalien der beiden linksextremen Verteiler wurden festgestellt. Das hetzerische Duo wird in Kürze sämtliche Konsequenzen straf- wie auch zivilrechtlicher Art zu spüren bekommen. Schmähkritik, die sich aus der Luft gegriffener Tatsachenbehauptungen bedient, fällt nämlich aus gutem Grunde nicht unter den Schutz der Meinungsfreiheit.
„Die zwei Jung-Kommunisten wurden in ihrem infamen Treiben von einem offenbar Geisteskranken bestärkt, dessen auffälliger roter Wagen häufiger in den Stadtbezirken Lüttringhausen und Alt-Remscheid zu sehen ist“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen, der unmittelbar Augenzeuge des skandalösen Geschehens war.

Werden sehr bald unliebsame Anwalts- und Gerichtspost erhalten: Die hetzerischen Jung-Kommunisten am Rathaus Lüttringhausen.
„Beide Gruselmärchen-Verbreiter scheinen in der linksgrünen Szene der ‚Seestadt auf dem Berge‘ bestens vernetzt zu sein. Die lokalen Apparatschiks von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zeigten schon bei etlichen Gelegenheiten, dass sie den öffentlichen Schulterschluss auch mit eingefleischten Kommunisten suchen, die sich der widerwärtigen Hammer-und-Sichel-Symbolik bedienen. Bei der Ex-‚DDR‘-Staatspartei ‚Die Linke‘ ist dies ohnehin klar wie Kloßbrühe.
Wenn irgendwelche Linksextremisten meinen, sie könnten gegen uns engagierte Patrioten klassische Methoden der Zersetzung à la ‚Staatssicherheit‘ der einstigen ‚DDR‘ anwenden, dann sind sie absolut schief gewickelt! Eine Mixtur aus vereinzelten Wahrheiten, manchen Halbwahrheiten und etlichen bewussten Lügen macht die Angelegenheit in keiner Weise redlich. Eine falsche Tatsachenbehauptung bleibt unwahr, auch wenn ihr eine überprüfbar wahre Aussage beigesellt wird. Wem ebenfalls die zahllosen Lügen der Linksgrünen und ihrer politischen Wasserträger endgültig reichen, für den wird es am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen nur eine goldrichtige Option geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“