Wie am 8. Juli sichtbar wurde, haben offenbar politische Gegner Wahlplakate von PRO Remscheid an verschiedenen Stellen in der Stadt abgerissen. Bei der illegalen Entfernung von Wahlplakaten handelt es sich mitnichten um ein Kavaliersdelikt, sondern um ein Vergehen an fremdem Eigentum und darüber hinaus um einen rechtswidrigen Eingriff in die Chancengleichheit während eines Wahlkampfs. Die Bürgerbewegung PRO Remscheid verspricht daher 300 Euro Prämie für jeden Hinweisgeber, dessen sachdienliche Informationen zur straf- und zivilrechtlichen Überführung eines Plakatabreißers führen.
Im Wuppertaler Kommunalwahlkampf des Jahres 2020 konnte auf diese Weise ein Plakatabreißer dingfest gemacht werden. Für den Fall, dass die Polizei während einer solchen Abriss-Aktion vorbeifährt, wird der Straftäter bzw. werden die Straftäter gleich an Ort und Stelle identifiziert, was wenig später unweigerlich zu unliebsamer Anwalts- und Gerichtspost führt. Ein Plakatabreißer kann sich somit zu keinem Zeitpunkt seines schändlichen Tuns sicher fühlen.
„Es ist der niederträchtigen Hetze des Linksgrünentums geschuldet, dass v. a. jugendliche Anhänger dieser Ideologie meinen, sie hätten eine Art Anrecht auf Zerstörung unseres Wahlkampf-Materials“, so der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Dem ist selbstverständlich nicht so. Es ist überaus bezeichnend, dass die Linksgrünen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ insbesondere jungen Menschen einflüstern, es sei nicht ehrenrührig, Gewalt zumindest an Gegenständen, die dem politischen Gegner zuzuordnen sind, zu verüben.
Die Mitglieder der Jugendorganisationen besagter Parteien, also Jusos, Grüne Jugend und ‚Solid‘ fallen immer wieder mit antisozialen Verhaltensweisen negativ auf. Sie sind ein ausgezeichneter Indikator dafür, was tatsächlich in den Mutterparteien gedacht wird. Wer auch nicht mehr die offenkundige Verlogenheit und Selbstgerechtigkeit des abgehalfterten Linksgrünentums ertragen kann, für den wird es am 14. September mit allen Stimmen zur Kommunalwahl eine wirkungsvolle Abhilfe geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“