Stadtteil-Management Kremenholl: PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Pohl implizit als Undemokrat verunglimpft

Kremenholl innerhalb des Stadtgebiets von Remscheid

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Lage des Stadtteils Kremenholl (rot) im Stadtgebiet Remscheids. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der Eiertanz des Mustafa Esmer vom Stadtteil-Management Kremenholl geht in die nächste Runde: Nach der Hochnotpeinlich-Aktion vom 2. April heißt es nun in der von Esmer unterschriebenen Ankündigung zur Podiumsdiskussion der Bewerber für das Amt des Stadtoberhaupts: „Am 21.05.2025 findet eine öffentliche Diskussionsrunde mit den fünf demokratischen OB-Kandidaten statt.“ Implizit wird damit der sechste Oberbürgermeister-Kandidat, nämlich PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl, zum Undemokraten erklärt. So sieht die tägliche Portion Wahnsinn des Altparteien-Blocks aus!

Dass Esmer völlig unverschämt die Öffentlichkeit anlügt, ist nicht nur an der indirekten Diffamierung Pohls festzumachen, sondern auch am direkten „demokratischen“ Ritterschlag für die Linksgrünen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“. „Die Linke“ als Partei der einstigen Mauermörder und Stasi-Spitzel fordert nach wie vor eine Rückkehr zum Sozialismus à la „DDR“. Bündnis 90/Die Grünen sieht in einem Klima-Sozialismus den Quell aller Glückseligkeit. Die SPD leistet sich mit ihrer Jugendorganisation Jusos eine Truppe linksradikaler Chaoten. Die sozialistischen Wölfe verkleiden sich als demokratische Schafe!

„Im September 2015 organisierte Mustafa Esmer eine Demonstration im Zentrum unserer Stadt, bei der mindestens zweimal der ‚Wolfsgruß‘ der türkisch-extremistischen ‚Grauen Wölfe‘ zu sehen war und bei der maximal dreiste Forderungen an die einheimische Mehrheitsgesellschaft gestellt wurden“, merkt der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl an.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl

„Esmer stellt das Paradebeispiel eines Günstlings des Linksgrünentums dar. Er besitzt einen Klientel-Bonus, weshalb auch gröbste persönliche Verfehlungen ganz schnell vergessen sind. Lebten wir in normalen Verhältnissen, hätte sich Esmer vor Antritt seiner Stelle als Stadtteil-Manager für Kremenholl in aller Öffentlichkeit von den gewaltbereiten ‚Grauen Wölfen‘ distanzieren müssen.

Die Ausladung meiner Person von der Podiumsdiskussion der Oberbürgermeister-Kandidaten in Kremenholl zeigt das Agieren des tiefen Staats auf. Ausschließlich die Bewerber vom Kartell der Altparteien sind zugelassen. Nonkonforme ‚Störenfriede‘ wie ich werden kurzerhand aussortiert. Willkommen in der Demokratie-Simulation! Wer auch die maßlose Selbstgerechtigkeit selbsternannter Super-Demokraten nicht mehr ertragen kann, für den wird es am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen eine echte Option geben: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“