Unfassbar: „Palästina Soliparty“ im Haus Goldenberg

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der Betreiber der Veranstaltungsstätte Haus Goldenberg ist derjenige, bei dem alle möglichen lokalen Fäden linksgrünen Gutmenschentums bis hin zu offenem Linksextremismus zusammenlaufen: Die Rede ist von Sascha von Gerishem. Am 13. Juni, dem Tag des offenen Kriegsausbruchs zwischen dem Staat Israel und der Islamischen Republik Iran, wurden allen Ernstes von Kommunisten auf der Alleestraße Flugblätter verteilt, die für den 21. Juni zu einer „Palästina Soliparty“ im Haus Goldenberg einladen. Als veranstaltende Organisationen werden die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ und deren Jugendorganisation „Solid“ genannt.

Schon zu Zeiten der „DDR“-Diktatur war deren Staatspartei SED international für ihre Nähe zu israel- und judenfeindlichen Terroristen bekannt. Heutzutage unter dem Namen „Die Linke“ betätigt sich die Kommunisten-Truppe als vermeintliche Mahnerin in Sachen humanitärer Hilfe im Gaza-Streifen, wobei allzu gern unter den Teppich gekehrt wird, dass einzig und allein die Terroristen von Hamas, Hisbollah, Huthi und dem schiitisch-extremistischen Regime in Teheran die Schuld am dortigen Elend trifft. In radikalen Mohammedanern mit abgrundtiefem Hass auf Israel erblicken offenbar gewichtige Teile der „Linken“ ein großes Wähler- und Unterstützer-Potenzial. Ganz schlicht: Extremisten unter sich!

„Dass ein Sascha von Gerishem in seiner Veranstaltungsstätte einer ‚Palästina Soliparty‘ Raum gibt, ist nach meinem Dafürhalten ein untrügliches Zeichen dafür, dass dieser Typ schon vor sehr langer Zeit seinen moralischen Kompass verloren hat“, kommentiert der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl.

Satansbanner auf dem zweiten Remscheider „Christopher Street Day“ am 21. September 2024

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Satansbanner und sechsfarbiger „Regenbogen“ auf dem zweiten Remscheider „Christopher Street Day“ (2024): Im Gaza-Streifen oder dem Westjordanland würde man dafür sofort gelyncht werden.

„Von Gerishem ist überdies der zentrale Organisator der jährlichen Homosexuellen-Paraden unter dem Namen ‚Christopher Street Day‘ (CSD) in Remscheid. Im Gaza-Streifen der Hamas oder auch im Iran der Ajatollahs und Mullahs werden Homosexuelle sowie Propagandisten für Homosexualität regelmäßig getötet. Ein CSD-Organisator und eine ‚Palästina Soliparty‘ sind ähnlich ‚kompatibel‘ wie Veganertum und ein gigantischer Schlachthof.

Viele Male habe ich bereits den Staat Israel bereist. Es handelt sich um das einzige Land des Nahen Ostens, das westlichen Standards von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit entspricht. Wer wegen der Lage im Gaza-Streifen kräftig auf die Tränendrüse drückt und zugleich geflissentlich das unumstößliche Recht zur staatlichen Selbstverteidigung Israels wie auch das grauenhafte Schicksal der jüdischen Geiseln in der Gewalt der Hamas ausblendet, der ist mindestens ein nützlicher Idiot für die Terror-Achse Hamas-Hisbollah-Huthi-Teheran. Niemand, wirklich niemand bei klarem Verstand braucht Islam-Extremisten-Versteher in unserer ‚Seestadt auf Berge‘!“