
© Leicht bearbeiteter Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos
Symbolbild: In einem sehr ähnlichen Mercedes-AMG GT 63 fand die Todesfahrt von Lennep statt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Die gemeingefährliche Trunkenheitsfahrt des Burak C. am 30. April hat mittlerweile zu einem äußerst tragischen Resultat geführt: Die 19-jährige Schwerstverletzte ist offenbar tot! Am Tatort wurde ein Kreuz mit dem Namen Hanna und den Lebensdaten 31. Juli 2005 bis 2. Mai 2025 aufgestellt. C. ist unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Lennep kein Unbekannter. In der örtlichen Raser-Szene konnte er mit seinem dunkelblauen Mercedes-AMG GT 63 S (Kennzeichen ist PRO Remscheid bekannt) den dicken Max machen. Wie konnte jemand in einem Alter von unter 25 Jahren an einen über 200.000 Euro teuren 600-PS-PKW gelangen?
Zum Glück wurde Burak C. vom polizeilichen Gewahrsam direkt in die Untersuchungshaft überführt. Allein die extrem hohe Fluchtgefahr in Richtung Ausland dürfte hierfür bereits ausgereicht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen C. versuchten Mordes. Viele Jahre Gefängnis dürften ihm sicher sein.
„Dass Figuren wie Burak C. unsere Öffentlichkeit maximal gefährden, ist allein den Linksgrünen nebst ihren Helfershelfern wie z. B. den Unionsparteien zu verdanken“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD), der auf dem Theodor-Heuss-Platz nur Stunden nach der Todesfahrt in Lennep etwas von ‚rechten Brunnenvergifter[n]‘ faselte, sollte sich zutiefst schämen! Für Lenneps Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU), der Mast-Weisz im Amt des Remscheider Stadtoberhaupts beerben möchte, wäre es jetzt mehr als angebracht, extrem hohle Recht-und-Ordnung-Phrasen für sich zu behalten, da er der ‚Wir schaffen das!‘-Ideologie seiner einstigen Parteiführerin Angela Merkel verpflichtet ist. Wenn hier jemand etwas anzuprangern hat, dann sind das wir von der einzigen kommunalpolitischen Real-Opposition, nämlich PRO Remscheid.
Seit jeher warnt unsere Bürgerbewegung davor, Prekariat aus dem Ausland nach Deutschland kommen zu lassen. Ausschließlich Personen, die soziale Verträglichkeit zeigen und finanziell auf eigenen Beinen stehen, dürfen als Einwanderer zugelassen werden. Burak C., der in der jüngeren Vergangenheit u. a. mit einer auf der Straße erreichten Geschwindigkeit von 327 km/h (!) prahlte, ist einer von Tausenden ‚Einzelfällen‘, den uns der politisch korrekte Altparteien-Block von CDU bis ‚Die Linke‘ beschert hat. So wie bisher kann und darf es nicht weitergehen, weshalb es am 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen unbedingt heißen muss: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“