Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche „Antänzer“ vom Balkan

Albanien und Mazedonien

Die Flaggen der Balkanstaaten Albanien (links) und Mazedonien (rechts)

Widersprüchlich sind derzeit Meldungen über eine vierköpfige Gruppe von Balkanesen, die am Abend des 4. Juni während der „Housepark“-Party im Remscheider Stadtpark eine Kleingruppe jüngerer Frauen „angetanzt“ haben sollen. Das Polizeipräsidium Wuppertal spricht von einem Ermittlungsverfahren „unter anderem wegen eines versuchten Sexualdelikts“. Dennis Ginzel, der Geschäftsführer des beauftragten Sicherheitsunternehmens, widerspricht der Darstellung der Ordnungshüter. Das unangenehm aufgefallene Quartett habe Ginzel persönlich als gewöhnliche Taschendiebe und nicht als Sexualstraftäter wahrgenommen.

Über die vier mutmaßlichen Delinquenten heißt es, sie seien Männer im Alter von 16 bis 36 Jahren, die aus den Staaten Albanien und Mazedonien stammen. Als Zivilpolizisten sie stellten, seien sie alkoholisiert und aggressiv gewesen. Sie wurden in Gewahrsam genommen. Ob das Quartett der Roma-Ethnie angehört, ist den Medien bislang nicht zu entnehmen.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Wenn Balkanesen hierzulande strafrechtlich auffällig werden, hat das oftmals etwas mit organisierter Kriminalität zu tun“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Für alle rechtstreuen Südosteuropäer bei uns würde es zum großen Vorteil gereichen, sollten Bund und Land eines Tages jegliche Straftäter mit Balkan-Staatsangehörigkeiten konsequent abschieben. Auf ‚Kulturbereicherungen‘ im Bereich Taschendiebstahl, Einbruchdiebstahl, Rotlicht usw. durch Albaner, Roma, Serben, Bulgaren etc. verzichten wir liebend gern. Was konkret die Ereignisse bei der ‚Housepark‘-Party anbelangt, hoffen wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland auf eine möglichst schnelle und umfassende Aufklärung des Geschehens.“