Ex-WDR-„Journalist“ Kaisers Hass-Suada belegt eifrige PRO-Ratsarbeit

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Kanals Gerät in Rage, wenn seine Altparteien-Freunde von PRO Remscheid die Leviten gelesen bekommen: Lothar Kaiser Ginge es nach Ex-WDR-„Journalist“ Lothar Kaiser, so sollte die Remscheider Stadtverwaltung noch mehr Antworten auf Anfragen der patriotischen PRO-Remscheid-Fraktion verweigern. Kaiser, der des Öfteren unter dem Kürzel „Kailo“ in Erscheinung tritt, echauffierte sich Read more about Ex-WDR-„Journalist“ Kaisers Hass-Suada belegt eifrige PRO-Ratsarbeit[…]

Rechts wählen wirkt! Grüne Bezirksbürgermeisterin in Lennep verhindert

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Der CDU-Ratsfraktionsvorsitzende Markus Kötter, der bereits von 2014 bis 2020 Bezirksbürgermeister von Lennep gewesen ist, kehrte am 10. August in selbiges Amt zurück. Nach der bleiernen Phase in Remscheids Kommunalpolitik seit der Wahl vom 13. September 2020 zeigte sich am 10. August im Stadtbezirk Lennep ein erster kleiner Read more about Rechts wählen wirkt! Grüne Bezirksbürgermeisterin in Lennep verhindert[…]

„MyViertel“-Verein schwurbelt gegen Demonstration für Impf-Freiheit

„Daumen runter“-Piktogramm: © Pixman (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Ein Verein, in dem die abwegige Auffassung grassiert, die Alte Bismarckstraße gehöre ihm: „MyViertel“ Sie präsentieren sich selbst als die Super-Engagierten, doch dahinter steckt zutiefst linksgrüne Ideologie, die personell bis in den offenen Extremismus reicht. Die Rede ist vom Verein „MyViertel“, der im Spätsommer 2018 Read more about „MyViertel“-Verein schwurbelt gegen Demonstration für Impf-Freiheit[…]

Mohammedanischer Corona-Skandal: Lügt Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD)?

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Wird mittlerweile sogar von Vertretern polit-korrekter Massenmedien kritisch beäugt: Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Das Thema der Akzeptanz der Anti-Corona-Maßnahmen in der mohammedanischen Bevölkerungsgruppe schlägt aktuell hohe Wellen in Remscheid, während Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) die lokalen Islam-Gemeinden über den grünen Klee lobt und Read more about Mohammedanischer Corona-Skandal: Lügt Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD)?[…]

„Internationale Wochen gegen Rassismus“ als Karikatur ihrer selbst

Im Frühjahr 2020 ließ sich „Remscheid tolerant“ die Werbung für die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ einiges kosten. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Dass der polit-mediale Komplex der „Seestadt auf dem Berge“ reichlich Realsatire zu bieten hat, ist keine Neuigkeit, doch die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, die lokal vom linkslastigen Verein „Remscheid tolerant“ organisiert werden, Read more about „Internationale Wochen gegen Rassismus“ als Karikatur ihrer selbst[…]

2. Teil Ratsbericht 25. Februar: Altparteien schotten sich weiterhin ab

Tagesordnung der Sitzung des Rates der Stadt Remscheid am 25. Februar 2021 Ein niedrigschwelliges Angebot wie Rats-TV für kommunalpolitisch Interessierte ist ganz und gar nicht im Sinne der politischen Klasse Remscheids. Eine wichtige Angelegenheit während der ersten Remscheider Ratssitzung des Jahres 2021 waren die beiden Anträge unter TOP 9.9, die die Einführung von Rats-TV zum Read more about 2. Teil Ratsbericht 25. Februar: Altparteien schotten sich weiterhin ab[…]

Ratsbericht 7. Februar: PRO Remscheid lässt SPDler schmerzhaft aufheulen

Zum Aufrufen der einzelnen Tagesordnungspunkte (TOP) bitte die Tagesordnung der Sitzung des Rates der Stadt Remscheid am 7. Februar 2019 einsehen © Baccharus (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 3.0) „Der mit dem Wolf tanzt“ bekam am 7. Februar im Remscheider Ratshaus eine ganz neue Bedeutung. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Unter den von PRO Remscheid Read more about Ratsbericht 7. Februar: PRO Remscheid lässt SPDler schmerzhaft aufheulen[…]

Solidarität mit „GEZ“-Verweigerer – Schluss mit den Zwangsgebühren!

Altes Logo der „Gebühreneinzugszentrale“

Das alte Logo der „Gebühreneinzugszentrale“, die seit Beginn des Jahres 2013 der „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ ist.

Weil der „Beitragsservice“ des Staatsfunks (früher als „GEZ“ bekannt) 889,69 Euro inklusive Mahngebühren vom Wermelskirchener Henning Dornauf fordert, und dieser nicht bereit ist, eine Vermögensauskunft zu geben, wurde er am 1. Februar in Beugehaft genommen. Es heißt, der Vorstandsbeisitzer des Kölner Bezirksverbandes der AfD-Jugend sei in die JVA Remscheid gebracht worden. Kritiker des Staatsfunk-Systems fordern die sofortige Freilassung Dornaufs.

Mit Ausnahme von Nordrhein-Westfalen, das deckungsgleich mit dem Gebiet des „Westdeutschen Rundfunks“ ist, verfügt der „Beitragsservice“ seit Beginn dieses Jahres in den übrigen 15 Bundesländern über die rechtliche Möglichkeit, ausstehende Staatsfunk-Zwangsabgaben über Inkasso-Firmen eintreiben zu lassen. Grund hierfür war eine Überlastung der Gerichtsvollzieher, die für Vollstreckungsersuchen des „Beitragsservice“ in ausufernder Weise die Pflicht genommen wurden. Für das Jahr 2015 wird geschätzt, dass seinerzeit rund 1,4 Millionen Einwohner Deutschlands gegenüber dem „Beitragsservice“ säumig waren.

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„General-Anzeiger“-Hetzer wegen „Gremiengate-Affäre“ außer Rand und Band

Stimmzettel der „DDR“-Volkskammerwahl 1976 im Wahlkreis 1

Quelle: BArch DA 5/2879
Ein Stimmzettel für die Wahl der „DDR“-Volkskammer 1976 im Wahlkreis 1

Aktuell hat Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“ noch vor Lothar Kaiser die besten Aussichten, sich als übelster Schreiberling der Stadt durchzusetzen. In seinem Wochenrückblick, den Richter am Abend des 15. April im Internet veröffentlichen ließ, lässt er seinem Hass gegen PRO Deutschland freien Lauf. In den letzten zwei Sätzen polemisiert Richter darin wie folgt: „Ratsmitglieder – ob aus CDU, SPD, FDP, Grünen, Linken oder WiR –, die mit ihnen gemeinsame Sache machen, darf es nicht geben. Wer es dennoch tut, begeht Verrat an seinen Wählern und hat, es ist schon einmal gesagt worden, im Rat nichts mehr verloren.“

Den zwei Ratsmitgliedern außerhalb der PRO-Deutschland-Ratsgruppe, die am 7. April Andre Hüsgen geheim mit in den Verwaltungsrat der Stadtsparkasse wählten, wirft Richter fehlenden „Mumm“ vor. Offenbar schwebt ihm als Ideal ein offenes Wählen à la „DDR“ vor. In der SED-Diktatur war es nämlich so, dass dem Wähler nur eine Einheitsliste angeboten wurde. Um seine Zustimmung zur gesamten Einheitsliste auszudrücken, war keinerlei Ankreuzen notwendig. Daher demonstrierte man seine Konformität zum Regime, indem man den Wahlzettel entgegennahm, außerhalb der Wahlkabine faltete und umgehend in die Urne warf. Das in der „DDR“-Verfassung garantierte Wahlgeheimnis geriet zur Farce.

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SPD will mit fadenscheiniger Anti-Rechts-Agitation punkten

Lothar Kaiser

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Kanals
Der als linkslastig in Remscheid bekannte Journalist Lothar Kaiser

Unter dem Titel „SPD betont ihr Engagement gegen Rechts“ berichtet der ehemalige Leiter des WDR-Studios Bergisches Land, Lothar Kaiser, auf seinem privaten Weblog über den am 9. April anstehenden Parteitag des Unterbezirks Remscheid der Sozialdemokraten. Es lässt sich vor allem eines festhalten: Gehen einer linken Partei die Themen aus, wird kurzerhand der untaugliche Versuch unternommen, sich als moralisch überlegen gegenüber der politischen Rechten zu inszenieren. Eine Strategie, die die SPD erst jüngst in Sachsen-Anhalt vom Status einer großen Regierungspartei auf unter elf Prozent der Wählerstimmen zusammenschrumpfen ließ. In Magdeburg sind die Sozialdemokraten fortan die zweitkleinste Fraktion von insgesamt fünf.

Die Hetze der SPD Remscheid liest sich in ihrem Rechenschaftsbericht wie folgt: „Vor Ort hat eine kleine rechtsextreme Gruppierung, die seit der letzten Kommunalwahl leider mit zwei Personen im Rat sitzt, das Thema Flüchtlinge immer wieder für Kundgebungen missbraucht.“ Gemeint ist hiermit die Bürgerbewegung PRO Deutschland, die es als nicht normal empfindet, wenn in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Hölterfeld sich um das Fernsehprogramm geprügelt wird, „südländische“ Jugendliche mit ihrer Massenschlägerei am Friedrich-Ebert-Platz einen Großeinsatz der Polizei auslösen oder zwei Schwarzafrikaner einer versuchten Vergewaltigung an der Alleestraße verdächtigt werden. Im Gutmenschen-Sprech der SPD sind das sicherlich alles nur „bedauerliche Einzelfälle“.

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