Für dumm verkaufen der Öffentlichkeit? Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD): „Diese Menschen [Asylbewerber] nehmen uns nichts weg“

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) meint anscheinend, nicht der Steuerzahler komme für Asylbewerber in der Bundesrepublik auf, sondern der Dukatenesel oder ein ähnliches Märchenwesen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Die Rechtsdezernentin Remscheids, Barbara Reul-Nocke (CDU), tat es bereits im Herbst 2022, nun tut es ihr Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) Read more about Für dumm verkaufen der Öffentlichkeit? Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD): „Diese Menschen [Asylbewerber] nehmen uns nichts weg“[…]

Ratsbericht 23. Februar: Weißglut bei Grünen-Schlieper und konzeptlose Ampel

Tagesordnung der Remscheider Stadtratssitzung am 23. Februar 2023 © Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Verlor wegen PRO Remscheid am 23. Februar die Nerven: Ratsmitglied Beatrice Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen). Erstmalig nach drei Jahren traf sich der Remscheider Stadtrat am 23. Februar wieder im Rathaus-Saal. Die Sitzung war zeitlich halbwegs kompakt, beinhaltete jedoch einige sehr Read more about Ratsbericht 23. Februar: Weißglut bei Grünen-Schlieper und konzeptlose Ampel[…]

Ex-WDR-„Journalist“ Kaisers Hass-Suada belegt eifrige PRO-Ratsarbeit

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Kanals Gerät in Rage, wenn seine Altparteien-Freunde von PRO Remscheid die Leviten gelesen bekommen: Lothar Kaiser Ginge es nach Ex-WDR-„Journalist“ Lothar Kaiser, so sollte die Remscheider Stadtverwaltung noch mehr Antworten auf Anfragen der patriotischen PRO-Remscheid-Fraktion verweigern. Kaiser, der des Öfteren unter dem Kürzel „Kailo“ in Erscheinung tritt, echauffierte sich Read more about Ex-WDR-„Journalist“ Kaisers Hass-Suada belegt eifrige PRO-Ratsarbeit[…]

Blitzer-Abzocke lohnt sich! Vor allem auf der Freiheitstraße

PRO Remscheid fordert: Echte Verkehrssicherheit statt Bürger-Abzocke! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Das semistationäre Gerät zur Geschwindigkeitskontrolle, das die Stadt Remscheid bevorzugt nachts an der Freiheitstraße (Teil der Bundesstraße 229) einsetzt, hat binnen neun Monaten Buß- und Verwarngelder in Brutto-Höhe von 230.000 Euro generiert. Die mittlerweile „Michael“ genannte Blitzer-Anlage kostete in ihrer Anschaffung 220.000 Euro. Read more about Blitzer-Abzocke lohnt sich! Vor allem auf der Freiheitstraße[…]

Terror gegen Pizzeria Dallas: 500 Euro Belohnung für strafrechtliche Überführung des Täters

Seit drei Jahren Ziel vorsätzlicher Sachbeschädigungen: Die Pizzeria Dallas an der Theodor-Körner-Straße. Mutmaßlich von einem ehemaligen Stammgast, der nicht unbeträchtliche Schulden anhäufte, werden seit drei Jahren die Betreiber der Pizzeria Dallas an der Theodor-Körner-Straße, Andrea und Georgios Tsolakidis, terrorisiert. Dies äußert sich bspw. in zerstochenen Fahrzeug-Reifen und eingeschlagenen Scheiben. Bislang konnte der Tatverdächtige nicht strafrechtlich Read more about Terror gegen Pizzeria Dallas: 500 Euro Belohnung für strafrechtliche Überführung des Täters[…]

PRO Remscheid wirkt! Ratsantrag wird von NRW-Innenministerium umgesetzt

© Foto-AG Melle (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE) NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigt sich bislang nur mäßig besser als sein katastrophaler Amtsvorgänger Ralf Jäger (SPD). (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Während der Ratssitzung am 16. Mai stand ein PRO-Remscheid-Antrag zur Abstimmung über die Verbreitung fremdsprachiger Broschüren zum Verhalten bei Hochzeiten, der vom Altparteien-Block Read more about PRO Remscheid wirkt! Ratsantrag wird von NRW-Innenministerium umgesetzt[…]

Interview mit PRO-Remscheid-Ratsherr Hüsgen: Polizeieinsatz im Rathaus!

Hinweis: Bei folgendem Beitrag handelt es sich um einen ersten Eindruck von der Remscheider Ratssitzung am 28. März 2019. Der ausführliche Ratsbericht wird in einigen Tagen auf der vorliegenden Netzpräsenz veröffentlicht werden. Der Paragraph 185 im Strafgesetzbuch behandelt das Ehrdelikt der Beleidigung. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) In der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) Read more about Interview mit PRO-Remscheid-Ratsherr Hüsgen: Polizeieinsatz im Rathaus![…]

Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen!

© Gemeinfrei Die Lage des Bezirks Alt-Remscheid (blau) im Stadtgebiet mit Hervorhebung Stachelhausens (rot), wo sich die neue DITIB-Repräsentativ-Moschee befindet. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Das heikle Thema des Verhältnisses der deutschen Altparteien zum türkischen Diktator Recep Tayyip Erdogan ist um eine Episode reicher: Remscheids Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke verkündete am 31. Januar öffentlich, sie sehe Read more about Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen![…]

PRO wirkt! Stadt prüft nun täglich Anwesenheit von Asylbewerbern

Künstlerische Darstellung eines Eiertanzes aus dem Jahr 1552

Der niederländische Maler Pieter Aertsen stellte 1552 graphisch einen Eiertänzer im wörtlichen Sinne dar.

Mit dem Schlagwort „schwierige Geburt“ lässt sich das Verhalten der Remscheider Stadtspitze in puncto Kontrolle von Asylbewerbern in städtischen Unterkünften auf den Punkt bringen. Bereits am 18. Juni 2015, also als die ganz große Asyl-Invasion in vollem Gange war, stellte die PRO-Gruppe im Stadtrat einen Antrag, der eine akkurate Kontrolle von Asylbewerbern in städtischen Unterkünften vorsieht. Von den Kartellparteien, die in der „Seestadt auf dem Berge“ von der Angela-Merkel-CDU bis zur SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ reichen, wurde dieser in ihrer üblich bornierten Art abgelehnt.

Die letzte Ratssitzung vor der Sommerpause 2017 am 6. Juli förderte nun sehr Interessantes zutage. Die Fraktion „Die Linke“ fragte an, ob Asylbewerber in städtischen Unterkünften täglich ihre Anwesenheit nachweisen müssen. Ferner hakte sie nach, ob bei unentschuldigten Abwesenheiten von Asylbewerbern Maßnahmen ergriffen werden. Dezernentin Barbara Reul-Nocke (CDU) beantwortete beide Fragestellungen positiv! Aufgrund von Missbrauch in der Vergangenheit sei die tägliche (von Montag bis Freitag) Anwesenheitskontrolle unter den Asylbewerbern notwendig geworden.

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Lenneper Rosenmontag kein Ruhmesblatt für die Stadtspitze

Hardtpark Lennep

© Hans Kadereit (commons.wikimedia.org) / Lizenz: GNU Free Documentation License, Version 1.3
Im Hardtpark tranken während Rosenmontag etliche Jugendliche alkoholische Getränke und hinterließen viel Müll in der Anlage

Obwohl am 8. Februar wegen schlechter Wetteraussichten kein Rosenmontagszug im Stadtbezirk Lennep stattgefunden hat, konnten die Vertreter von Polizei, Ordnungsamt und Gesundheitsamt keineswegs weniger Störungen des öffentlichen Friedens verzeichnen. Das größte Ärgernis verursachte eine Gruppe von neun- und zehnjährigen Kindern, die das karnevalistische Treiben zum Anlass für eine Diebestour nahm. Bis auf die Altersangabe nennt die „Rheinische Post“ keinen näheren Hintergrund zu den „Klaukindern“, doch die Vermutung von Angehörigen einer mobilen ethnischen Minderheit drängt sich geradezu auf.

Gemäß Bericht der Remscheider Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke (CDU) sei der Konsum von alkoholischen Getränken bis hin zu Spirituosen durch Jugendliche nicht zurückgegangen. Der Einsatz des von ihr instruierten Ordnungsdienstes habe in der Hauptsache dem Jugendschutz gegolten. Der Hardtpark, der als Ort möglichst ungestörten Verzehrs von Alkohol unter Jugendlichen beliebt ist, wurde vermüllt hinterlassen, wofür nun die Stadt und damit letztlich der Steuerzahler die Reinigungskosten zu tragen hat.

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