Verschweigen die Medien einen Fall von gewalttätiger „Kulturbereicherung“?

Messer in der Hand

© BenFrantzDale (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Mit einem Messer stach ein 37-jähriger auf den Betreiber des Salons „Marmaris“ ein

Im Friseursalon „Marmaris“ an der unteren Alleestraße ereignete sich am späten Vormittag des 15. November eine schwere Gewalttat. Ein 37-jähriger stach den 47-jährigen Betreiber des Ladens mit einem Messer nieder. Stark blutend verließ das Opfer den Salon. Zum Glück konnte der lebensgefährlich Verletzte bereits wenige Minuten nach dem Vorfall notärztlich versorgt werden. Inzwischen befinde sich der Friseur nicht mehr in Lebensgefahr.

Bislang wurde öffentlich bekannt, dass Täter und Opfer sich persönlich kannten. Wegen der offensichtlich billigenden Inkaufnahme der Tötung des 47-jährigen durch den Angreifer wurde eine Mordkommission gebildet. Der Messerstecher konnte noch im „Marmaris“ von Kunden und Personal überwältigt werden. Hierbei erlitten er wie auch ein Mitarbeiter leichtere Verletzungen.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Dem hiesigen ‚General-Anzeiger‘ konnte ich noch keine Angaben zur nationalen Herkunft von Täter und Opfer entnehmen“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Im Internet wird ein Mann orientalischen Namens als Betreiber des ‚Marmaris‘ genannt. Ein türkischer Einwanderungshintergrund liegt nahe. Als Motiv für die Bluttat kämen dann Streitigkeiten innerhalb der Sippschaft oder zwischen verschiedenen Sippen in Frage. Auch kriminelle Machenschaften wären in einer solchen Konstellation keineswegs ausgeschlossen.

Nur wenige Meter vom Friseursalon entfernt gab es neulich sowie vor einem Jahr Massenschlägereien auf dem Friedrich-Ebert-Platz. Beim Vorfall vor zwölf Monaten nannten die Lokalmedien erst zögerlich den mohammedanischen Hintergrund der beteiligten Personen. Die Berichterstattung zur jüngeren Groß-Prügelei erwähnte zumindest von Anfang an einen Konflikt zwischen Türken und Kurden. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland meinen, dass die Massenmedien bei jeglicher Gewalttat Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen machen sollten, denn so sieht jedermann direkt den Grad ‚kultureller Bereicherung‘ unserer Bundesrepublik.“