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Fällt immer wieder unangenehm mit extrem tendenziösem und verzerrendem „Journalismus“ auf: Der „Remscheider General-Anzeiger“ mit seinem Wahrzeichen „Tüpitter“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)
Im Kontext der Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni 2024 verbreitete der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) die Falschbehauptung, die Bürgerbewegung PRO Remscheid werde vom Verfassungsschutz beobachtet. Im Nachgang zwang PRO Remscheid den RGA auf rechtlichem Wege zur Begleichung einer kostenpflichtigen Abmahnung und zum Unterschreiben einer Unterlassungserklärung. Allerdings war die RGA-Redaktion so nachlässig, dass sie die Falschbehauptung in der Internet-Fassung ihrer Berichterstattung zum 9. Juni 2024 einfach stehen ließ.
Der absolut vermeidbare Fehltritt des RGA fiel auf und der Rechtsanwalt der Bürgerbewegung PRO Remscheid schaltete sich daraufhin ein, weil offenkundig die lokale Tageszeitung nicht der von ihrer Führungsebene unterschriebenen Unterlassungserklärung nachgekommen war. Diese Schlampigkeit kostet abermals ordentlich Geld. Mittlerweile musste der RGA in der Angelegenheit über 4.000 Euro leisten.
„Was der RGA da angestellt hat, ist vergleichbar mit jemandem, der einen elektrifizierten Zaun berührt, einen Stromschlag abbekommt, und gleich wieder dieselbe Stelle anfasst“, so der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Da der RGA uns von PRO Remscheid entweder vorsätzlich totschweigt oder im seltenen Falle einer Erwähnung immerzu mit Dreck bewirft, darf dessen Redaktion nicht einmal im Traum daran denken, wir wären bei Streuung einer falschen Tatsachenbehauptung über uns in irgendeiner Weise nachsichtig gegenüber dem Blatt mit SPD-Querverbindungen. Es ist nicht einmal so arg, wie der RGA uns gegenüber handelt, letztlich viel skandalöser ist meines Erachtens das gezielte Für-dumm-Verkaufen der Bürger vor Ort durch extrem manipulierten ‚Journalismus‘.
Wer auch schon Opfer von Märchengeschichten aus der Redaktionsstube des RGA wurde, der kann sich jederzeit bei uns melden. Der Rechtsanwalt unserer Bürgerbewegung PRO Remscheid wird in solchen Fällen eine kostenfreie juristische Ersteinschätzung (keine Rechtsberatung!) geben. Wer auch genug hat von linksgrünen Tendenz-Medien, die sich als Gralshüter sachlicher Berichterstattung aufspielen, muss zur Kommunalwahl am 14. September mit allen Stimmen seine Kreuzchen hier setzen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“