„Bergische Morgenpost“: Es geht auch anders – sachliche Vorstellung des PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidaten Keck

Hier ein kurzes Video, in dem Peter Keck elf Fragen der „Rheinischen Post“ beantwortet. (Der zugehörige Textbeitrag verbirgt sich auf „Rheinische Post“ Online leider hinter einer Bezahlschranke.)

Peter Keck

Hat sich den Fragen der „Rheinischen Post“ gestellt: PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Peter Keck. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Sobald die patriotische Opposition Thema ist, sind heftige Hassattacken in den Massenmedien keine Seltenheit, doch die „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) bewies am 25. August, dass es auch anders gehen kann, indem sie eine sachliche Vorstellung des PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidaten Peter Keck veröffentlichte. Das diesbezügliche Interview zwischen Keck und dem Journalisten Christian Peiseler fand bereits am 17. August statt. Völlig zutreffend wird Keck als jemand porträtiert, der noch nie politischer Mandatsträger war, jedoch als ehemaliger Selbstständiger im Kfz- und Speditionswesen und heutiger Rentner viel Lebenserfahrung hat.

Kecks Weg zu PRO Remscheid wird im Beitrag geschildert. Der 65-jährige hat seit gut vier Jahren Ärger mit LKW, die die kleine Straße nutzen, an der sich sein Haus befindet. Aufgrund der dortigen Enge verursachen die LKW-Fahrer immer wieder massive Schäden an parkenden Fahrzeugen. Von der permanenten Blockade der Wege ganz zu schweigen. Die Stadtverwaltung schaltete lange Zeit auf Durchzug. Peter Keck organisierte den Bürgerprotest in seiner Nachbarschaft und brachte sein Anliegen in die Kommunalpolitik ein. Er sagt, hierbei habe er nur von den PRO-Remscheid-Ratsmitgliedern echte Hilfe erhalten.

„Es ist uns eine Ehre, mit Peter Keck einen Mann aus dem Volk für das Volk im Rennen um das höchste Amt der ‚Seestadt auf dem Berge‘ präsentieren zu können“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Hiermit unterscheiden wir uns von den Altparteien, die am liebsten Kandidaten nominieren, die die aalglatte Ausstrahlung eines Bankfilialleiters haben. Schließlich brauchen wir keinesfalls noch mehr Technokraten, die ausschließlich in den Dimensionen ihres Elfenbeinturms zu denken fähig sind. Menschen, die sich an der Basis der freien Wirtschaft bewährt haben, sind meines Erachtens viel besser geeignet, eine Stadt zu leiten, als die sattsam bekannten Parteisoldaten.

Ganz der Linie seiner jahrzehntelangen Erwerbsbiographie treu will Peter Keck erreichen, dass Remscheids Stadtverwaltung weitaus effizienter wird als in der Amtszeit von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). Gerade in Zeiten von Corona darf es mit der allgegenwärtigen Steuergeld-Verschwendung nicht mehr weitergehen. Wer auch der Auffassung ist, dass die ‚Seestadt auf dem Berge‘ viel mehr Potenzial zu bieten als das unbeholfene Wurschteln der Kartellparteien von schwarz bis knallrot, für den gibt es am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“