Von Ostern bis in den späten Mai ereigneten sich in Remscheid gleich drei Fanale, die das linksgrüne Narrativ von einer „sicheren“ Stadt nachhaltig erschütterten:
Beinahe-Mord im „Hauptbahnhof“-Parkhaus
In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag stach im Parkhaus beim „Hauptbahnhof“ nach bisherigem Kenntnisstand ein 17-jähriger Türke einen 18-jährigen Iraner kurdischer Volkszugehörigkeit nieder. Das Opfer konnte mit notärztlicher Hilfe gerade noch gerettet werden. Der dringend Tatverdächtige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
PRO Remscheid erachtet eine Verbesserung der Atmosphäre im Parkhaus – von CDU und SPD als Allheilmittel angepriesen – für viel zu kurz gegriffen. Auch ohne das berüchtigte Parkhaus wäre es zum Mordversuch mit scharfer Klinge gekommen. Generell hält es PRO Remscheid für unangebracht, gemeingefährliche Gewalttäter ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland zu belassen. Eine Abschiebung mit lebenslangem Verbot einer Wiedereinreise ist in solchen Fällen das einzig wirksame Mittel.
Tödliche Raserei in Lennep
Wenige Minuten vor dem Monatswechsel vom 30. April auf den 1. Mai raste ein 24-jähriger orientalischer Herkunft angetrunken mit seinem Mercedes-AMG GT 63 S (über 600-PS-Motorleistung!) durch die Karlstraße in Lennep und erfasste dabei die 19-jährige Hanna und die 17-jährige Noëlle. Hanna starb am 2. Mai an ihren Schwerstverletzungen. Noëlle befindet sich zum Glück auf dem Weg der Genesung. Der in Lennep ortsbekannte Raser wurde vom Polizeigewahrsam aus direkt in die Untersuchungshaft überführt.

Bohrte am 7. Mai bei der Sitzung der Bezirksvertretung Lennep nach: Der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Nico Ernst.
Die Stadtratsmitglieder von PRO Remscheid waren am 4. Mai zur großen Trauerveranstaltung zu Ehren von Hanna – im Gegensatz zu Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD), Bezirksbürgermeister Markus Kötter (CDU) und SPD-Ratsfraktionsführer Sven Wolf (SPD) – vollzählig anwesend. Während der Sitzung der Bezirksvertretung Lennep am 7. Mai stellte PRO-Remscheid-Ratsherr Nico Ernst brisante Fragen zum Mordfall Hanna an die Polizei, die – ganz nach dem Willen des sichtlich aufgebrachten Bezirksbürgermeisters Kötter – nicht beantwortet wurden.
Irakisches Kind sticht auf Mitschüler ein
Am Nachmittag des 22. Mai verabredeten sich zwei Sechstklässler zu einer Prügelei auf der Theatergasse. Der eine schlug seinen Mitschüler nieder, woraufhin dieser ein Küchenmesser zückte und zweimal in den Oberschenkel seines Peinigers stach. Personal des Teo Otto Theaters konnte zum Glück sehr schnell notärztliche Hilfe herbeirufen, weshalb der Gemesserte zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr schwebte. Die einzige „Konsequenz“ für den aus dem Irak stammenden Messerschwinger besteht aus etwas sozialpädagogischer Betreuung für ihn und seine Familie.
PRO Remscheid sorgte wegen der Bluttat für eine Sonder-Ratssitzung am 27. Mai. Der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen prangerte im Rahmen einer gepfefferten Rede die augenfällige Unfähigkeit der Altparteien an. Sofort im Anschluss stellte der Fraktionsführer von Bündnis 90/Die Grünen, David Schichel, einen Antrag auf Ende der Debatte, dem der Parteienblock von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ willfährig Folge leistete. Es handelte sich um grünes „Demokratie“-Verständnis in Reinform!
Einschätzung des PRO-Remscheid-Vorsitzenden
„Der Elefant im Raum ist der, dass sich hier eine archaische Macho-Mentalität breitmacht, die Männlichkeit mit Hyper-Aggressivität gleichsetzt“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Weder Messerstecher noch Raser mit PS-Monstern unter dem Gesäß kann unsere mitteleuropäische Gesellschaft in irgendeiner Weise dulden! Und Forderungen nach Messer-Verbotszonen, Fahrbahnschwellen sowie einem kontrollierten Parkhaus – wie sie aus den Kreisen der heillos überforderten Kartellparteien kommen – packen das Problem nicht einmal ansatzweise an seiner Wurzel. Vielmehr muss auf gesellschafts- und einwanderungspolitischer Ebene eine strikte Null-Toleranz-Linie Anwendung finden.
In sozial längst gekippten Gegenden wie Berlin-Neukölln mögen die drei Eskalationen, die Remscheid im April und Mai 2025 durchmachte, neue ‚Normalität‘ sein. Aber ich als Bürger und Bürgervertreter der ‚Seestadt auf dem Berge‘ kann und will mich nicht mit derartigen Verhältnissen, die man eher aus gescheiterten Staaten der Dritten Welt gewohnt ist, anfreunden.
Wenn immer wieder CDU-Oberbürgermeister-Kandidat Markus Kötter daherkommt und halbgare ‚Lösungen‘ anbietet, geht mir echt die Galle hoch! Wer Kötter und seine ergrünte Truppe wählt, der wird so sicher wie das ‚Amen‘ in der Kirche gnadenlos vermerzt und vermerkelt werden. Wer hingegen ebenfalls der Ansicht ist, dass sich vor Ort dringend etwas ändern muss, für den heißt es am 14. September zur Kommunalwahl mit allen Stimmen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“