Erneut mit Satansbanner: Dritter Remscheider „Christopher Street Day“ feiert Linksextremismus

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Linksextremer Hass und Hässlichkeit: Sascha von Gerishem (ohne Mütze) mit einem ideologischen Spießgesellen

„Pride is a riot“ („Stolz [auf den Homosexualismus] ist Krawall“)

„Stonewall was a riot“ („Stonewall [Homosexuellen-Aufstand von 1969 in New York City] war Krawall“)

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender und -Ratsherr. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Nicht täglich, aber zumindest jährlich grüßt das Murmeltier in Form des Remscheider „Christopher Street Day“ (CSD) und zeigt eine üble Fratze aus Linksextremismus und geistiger Degeneration. Auch diesmal wurde von CSDlern das Satansbanner präsentiert, um zu dokumentieren, wes‘ Ungeistes Kind man ist. Wie in den beiden Vorjahren wurde die Gegendemonstration abermals von der christlichen Gemeinschaft „Im Namen des Herrn“ organisiert. Dieser schloss sich die Bürgerbewegung PRO Remscheid als einzige vor Ort aktive politische Formation an. Alle anderen Parteien der „Seestadt auf dem Berge“, auch die sich konservativ gebenden, waren entweder aktive Unterstützer des linksextremen Spektakels oder taten durch Schweigen ihre implizite Zustimmung kund.

Der scheidende wie auch der höchstwahrscheinlich künftige Oberbürgermeister von Remscheid waren beide Teilnehmer der dritten örtlichen CSD-Auflage. Noch-Stadtoberhaupt Burkhard Mast-Weisz (SPD) hielt auf dem Theodor-Heuss-Platz die Auftaktrede. Ebenfalls dort war es, dass Mast-Weisz in nur wenigen Metern Entfernung zu einer Fahne der offen linksextremen „Antifaschistischen Aktion“ fotografiert werden konnte. Die Länder USA, Niederlande und Ungarn sind gerade dabei, genau diese „Antifaschistische Aktion“ als terroristische Vereinigung zu verbieten. Somit entwertete der Noch-Oberbürgermeister sein Lippenbekenntnis zur Gewaltlosigkeit gleich an Ort und Stelle. Der absehbar kommende erste Bürger Remscheids, Sven Wolf (ebenfalls SPD), sprach etwas später, als sich der CSD-Demonstrationszug auf der Hindenburgstraße befand.

„Wieder schlossen sich zahlreiche Linksextrem-Straßenschläger aus Wuppertal-Elberfeld dem hiesigen CSD an und der YouTuber ‚Einhaarkopf‘ konnte auf Video für jedermann sichtbar deren Fülle an ‚Friedfertigkeit‘ festhalten“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen.

Burkhard Mast-Weisz (SPD) am 20. September 2025 in direkter Nähe zu einer „Antifaschistische Aktion“-Fahne

Remscheids (Noch-)Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) in direkter Nähe zu einer Fahne der offen linksextremen „Antifaschistischen Aktion“.

„Dass die Massenmedien nun so tun, als habe der CSD vor der Gegendemonstration von ‚Im Namen des Herrn‘ geschützt werden müssen, ist blanker Hohn! Lebten wir in einer gesunden Gesellschaft, so wären die Macher der Massenmedien zutiefst empört darüber, dass die freie Berichterstattung ihres unabhängigen Kollegen ‚Einhaarkopf‘ durch die CSD-‚Antifa‘ aktiv sabotiert wurde. Übrigens schritt Volljurist (!) Sven Wolf seelenruhig und völlig unbeirrt in direkter Nähe vorbei, als sich besagter Skandal zutrug (hier zu sehen zwischen 53 Sek. und 1 Min. 2 Sek.) Aber das passt freilich nicht ins kindisch-einseitige Bild der politischen Korrektheit, wonach Linksgrüne sowie bekennende Linksextremisten stets die Guten und Patrioten hingegen stets die Bösen zu sein haben. Wie heißt es doch schön im Sprichwort? Lügen haben kurze Beine!

Mit unserer Teilnahme an der Gegendemonstration zum dritten Remscheider CSD haben wir einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir nicht bloß einige Wochen im Vorfeld einer Wahl auf den Straßen der Stadt präsent sind, um anschließend in Hinterzimmer und politische Gremienarbeit zu flüchten. Vielmehr zeigen wir immerzu Flagge, wenn Linksextreme wie der örtliche CSD-Organisator Sascha von Gerishem meinen, sie müssten die ‚Seestadt auf dem Berge‘ mit ihrem Wahnsinn im Endstadium behelligen. Dies sollten insbesondere die patriotisch gesinnten Bürger Kremenholls bei ihrer Wahlentscheidung für den Stadtrat und die Bezirksvertretung berücksichtigen. Wenn jene nämlich am 28. September ein deutliches Zeichen für mehr Normalität und damit gegen Genderismus-Spinnereien setzen wollen, so bleibt nur diese eine Wahl: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“