Lüttringhausen: „Ökumenische Initiative“ unterstützt Mittelmeer-Wassertaxis für illegale Einwanderer

© Hans Kadereit (commons.wikimedia.org / CC BY-SA 4.0) Die „Ökumenische Initiative“ Lüttringhausen geht zurück auf die dortige evangelische Gemeinde. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Schon lange wird die evangelische Amtskirche Deutschlands als ein rot-rot-grüner Sozialverein wahrgenommen, der nur noch ein wenig religiöse Tünche zu bieten hat, was nun aufs Neue durch einen Schritt der „Ökumenischen Read more about Lüttringhausen: „Ökumenische Initiative“ unterstützt Mittelmeer-Wassertaxis für illegale Einwanderer[…]

Jung-Theologe verkennt wesentlichen Unterschied zwischen Islam und Christentum

Das Leben Mahomets

Darstellung Mohammeds aus den 1690er Jahren, wie er auf ein Kreuz, einen Globus und die Zehn Gebote tritt.

In Anlehnung an einen Filmtitel lud die katholische Pfarrei Remscheids am 12. September zum Vortrag „Der blutige Pfad Gottes?“ ins Kulturzentrum Klosterkirche ein. Referent dieses Abends war der 31-jährige Theologe Aaron Langenfeld. Die Kernaussage seines einstündigen Vortrags lautete, christliche und islamische Theologen sollten gemeinsam daran arbeiten, Argumente gegen religiös motivierte Gewalt zu finden. Die üblich zeitgeistige „Dialog“- und „Wir haben uns alle lieb“-Attitüde!

Ein Blick in die Lehren von Christentum und Islam lässt umgehend den Knackpunkt erkennen: Im Koran wird Mohammed als wichtigster der Propheten Allahs und zugleich Heerführer dargestellt. Analog zu den gewaltigen Blutbädern im Namen Allahs, die Mohammed nachgesagt werden, ist das islamische Verständnis des Märtyrers konstruiert. Als Blutzeuge des Glaubens gilt derjenige, der im Kampf zur Verbreitung der Allah-Lehre stirbt. Ihm werden sehr weltlich-sinnliche Belohnungen wie die berüchtigten 72 Jungfrauen im Paradies zugesagt.

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