Ex-WDR-Journalist Kläuser äußert Mordphantasien gegen US-Präsident Trump

Das alte GEZ-Logo.

Abschaffung aller Zwangsbeiträge für den Staatsfunk! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Es ist unfassbar, doch wörtlich schrieb der frühverrentete Ex-WDR-Journalist Horst Kläuser auf Facebook folgenden Text: „Nachdem [Donald] Trump offizielle Warnungen vor seinem Besuch in Kenosha zurückweist, weil er ‚Liebe und Respekt‘ vermitteln wolle, denke ich so langsam, dass es Zeit wäre, wenn jemand eine Aktentasche unter seinen Schreibtisch stellte …“ Kläuser spielt hiermit offensichtlich auf das missglückte Attentat des Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf den NS-Diktator Adolf Hitler am 20. Juli 1944 in Ostpreußen an. US-Präsident Donald Trump auf einer Stufe mit einem der schlimmsten Schlächter der Menschheitsgeschichte? Mit der rosaroten Brille des Gutmenschentums sind auch solche üblen geistigen Verrenkungen durchaus drin.

Horst Kläuser hat in Remscheid einen Prominenten-Status, da eine Stadt mit etwas über 100.000 Einwohnern freilich nicht mithalten kann mit Metropolen wie Köln oder Düsseldorf. Das Gebaren Kläusers ist exemplarisch für die maßlose Selbstgerechtigkeit des polit-medialen Komplexes in der „Seestadt auf dem Berge“. Man jammert in wohlfeiler Weise darüber, die patriotische Opposition sei für eine „Entgrenzung der Sprache“ verantwortlich, doch äußert man selbst mit Regelmäßigkeit Mordphantasien und Vergleiche von Dissidenten mit Exkrement-Flecken.

„Das richtig Widerliche ist die Tatsache, dass Kläuser eine monatlich zigtausende Euro hohe Rente bezieht, die aus erpressten GEZ-Geldern stammt“, merkt der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen an.

„Der einfache Bürger wird mit staatlichem Zwang dazu verdonnert, für jahrzehntelange politische Umweltverschmutzung durch Typen vom Schlage Horst Kläuser zu blechen. So etwas kann man nur noch als eine himmelschreiende Ungerechtigkeit bezeichnen!

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

Man stelle sich einmal vor, ein deutscher Journalist würde Mordphantasien gegen Trumps direkten Amtsvorgänger Barack Hussein Obama äußern. Zu Recht würden ihn die Massenmedien als üblen Rassisten und Menschenfeind brandmarken, er wäre in seiner Branche auf ewig verbrannt. Aber da es sich bei Donald Trump gemäß linkem Narrativ um einen alten, weißen Mann handelt, der auch noch obendrein ‚Rechter‘ ist, soll gegen ihn jegliche Art verbaler Ausfälligkeit legitim sein. Was für ein ekelerregendes Pharisäertum!

Sicherlich muss man nicht jede Tat eines Donald Trump gutheißen, doch er ist immerhin der demokratisch gewählte Staatschef des mächtigsten Landes der Welt. Positiv fällt bei ihm auf, dass er die militärischen Operationen der USA im Ausland auf ein Minimum reduziert hat. Er will sein Land vor illegaler Einwanderung schützen. Außerdem setzt er sich dafür ein, Industrie-Arbeitsplätze in die USA zurückzuholen. Und wer es für gesellschaftlich höchst alarmierend hält, dass ein Vertreter des hiesigen polit-medialen Komplexes ungestraft Mordphantasien gegen ein Staatsoberhaupt verbreiten darf, für den gibt es in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“