Lennep: Linksgrüne Indoktrination in akademischem Mäntelchen

Kulturbolschewisten „gegen Rechts“

© Götz Wiedenroth



Linksgrüner Alltag: Sogar an staatlichen Schulen werden Gratis-Heldenmut-Demonstrationen beworben. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Was dabei herauskommt, wenn politische Klasse, Medien der Hofberichterstattung und linksgrünes Hochschul-Personal sich in trauter Eintracht befinden, zeigte am Abend des 24. April in drastischer Weise der Vortrag „Seelische Gesundheit in Krisenzeiten: Wie sich die Widerstandskraft von Kindern und Jugendlichen stärken lässt“ in der Lenneper Klosterkirche. Rednerin Aleksandra Kaurin, die an der Universität Wuppertal allen Ernstes eine Professur für Kinder- und Jugendpsychologie innehat, zeichnete ein größtenteils düsteres Bild der Situation junger Menschen heutzutage. Gleich mehrere aktuelle Krisen weltweit seien eine enorme Belastungsprobe für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Veranstalter des Vortrags war der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA).

Kaurins Ausführungen gibt der berüchtigte RGA-Demagoge Axel Richter mit folgenden Worten wieder: „Darf man seine Kinder mit zur Demo nehmen? Ihnen lassen sich zudem positive Erlebnisse vermitteln. Die Demos gegen rechte Hetzer in den Parlamenten vermittelten genau das: Ich kann etwas tun. Und ich bin nicht allein mit meinen Überzeugungen.“ Somit entlarvte sich Kaurin als eine linksgrüne Ideologin auf strammer Richter-Linie, die im Mäntelchen einer „sachlichen Professorin“ daherkommt.

„Da der RGA über seine Kooperation mit dem ‚Redaktionsnetzwerk Deutschland‘ eine Querverbindung zur SPD aufweist, sollte sich absolut niemand darüber wundern, wenn dort staatlich gelenkten ‚Demonstrationen‘ gegen die Opposition das Wort geredet wird“, merkt der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen an.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzender (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Hierbei kommen dem unvoreingenommenen Betrachter nicht ohne Grund Parallelen zum ‚DDR‘-Organ ‚Neues Deutschland‘ vor dem 9. November 1989 in den Sinn. Damals empfanden es die Schreiberlinge dort auch als ‚normal‘, Kinder und Jugendliche zu öffentlichem Jubel für die rote Staatsdoktrin zu drängen.

Was Aleksandra Kaurin anbelangt, so halte ich sie für keinen Deut besser als die einstigen Marxismus/Leninismus-Professoren der ‚DDR‘. In der zweiten sozialistischen Diktatur auf deutschem Boden gab es leider auch unter den Akademikern viel zu viele, die sich der Staatspartei SED (heute bekannt als ‚Die Linke‘) andienten. Und die gleichen Muster, die damals im ‚Arbeiter- und Bauernstaat‘ wirkten, funktionieren leider auch in der jetzigen Neo-Bundesrepublik der sinistren Ampel-Bande in Berlin. Zum Glück durchschauen immer mehr Bürger, die Durchblick haben, die fadenscheinige Propaganda der linksgrünen Gesellschaftszerstörer.“