Nach Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023: Remscheids Juden leben in Angst

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) beleuchtet in seiner Internet-Ausgabe am 24. Juli den Alltag der regionalen Juden nach dem monströsen 2023-Massaker der Hamas in Nahost. Ein Mann, der anonym bleiben will und seit Jahrzehnten Bürger Remscheids ist, beschreibt die Situation wie folgt: „Wir sind Teil der Gesellschaft. Trotzdem müssen wir uns zurückziehen und können nicht so frei leben, wie es uns in Sonntagsreden versichert wird.“

Die wesentlichen Tätergruppen antisemitischer Gewalt, nämlich radikalisierte Mohammedaner und „antiimperialistische“ Linksextremisten, lässt der RGA in seinem Artikel gänzlich unerwähnt. Als Zeitung mit Querverbindung zum Presse-Imperium der SPD kommt es nämlich nicht gut an, eingestehen zu müssen, dass die politisch dominanten Linksgrünen Deutschlands seit Jahrzehnten für gröbste Fehler in der Einwanderungspolitik stehen und obendrein zu wenig gegen anarchistische wie auch kommunistische Extremisten unternehmen. Denn dies wäre nichts weniger als eine umfassende Bankrott-Erklärung des organisierten Gutmenschentums, das SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ verkörpern.

„(Noch-)Stadtoberhaupt Burkhard Mast-Weisz (SPD) steht als Politiker beispielhaft für einen abartigen Kuschelkurs gegenüber Radikal-Mohammedanern und Linksextremisten“, wirft der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl dem ersten Bürger der „Seestadt auf dem Berge“ vor.

Eine Menorah in Jerusalem

© Gemeinfrei



Die Menorah, eines der wichtigsten Symbole des Judentums.

„Erinnert sei an die zahlreichen Mast-Weisz-Besuche in radikalen bis offen extremistischen Moschee-Gemeinden von DITIB, ‚Milli Görüs‘ und ‚Grauer Wölfe‘-Bewegung. Wir von PRO Remscheid wiesen ihn im Stadtrat immer wieder darauf hin, solches – auch mit Rücksicht auf unsere jüdischen Mitbürger in der Region – schnellstmöglich zu unterlassen. Doch der sozialdemokratische Oberbürgermeister schaltete seinen Gehörgang regelmäßig auf Durchzug. Dies geschah freilich zum großen Schaden für unsere Stadt!

Ein Marschieren von Burkhard Mast-Weisz Seit‘ an Seit‘ mit linksextremen Straßenschlägern gab es am 21. September 2024 anlässlich des zweiten Remscheider ‚Christopher Street Day‘ (CSD). Der aus Wuppertal-Elberfeld angekarrte ‚Antifa‘-Mob krakeelte herum und zeigte klar die gewohnte Gewaltbereitschaft, während Mast-Weisz wie selbstverständlich weiterhin am CSD teilnahm. Im schrägen Weltbild des (Noch-)Oberbürgermeisters gibt es scheinbar eine Unterteilung in ‚gute‘ und schlechte Extremisten. Die Linksgrünen vergießen reichlich Krokodilstränen wegen der unfassbaren Verbrechen der NS-Diktatur an den Juden. Wird aber Juden heutzutage Leid zugefügt, schauen sie bewusst weg, weil man die Klientelgruppen radikaler Mohammedaner und Linksextremisten bei Laune halten will. Wer das ebenso als haarsträubend empfindet, der kann zur Kommunalwahl am 14. September seinem berechtigten Unmut hiermit wirkungsvoll Ausdruck verleihen: Klartext. Mut. PRO Remscheid (Liste 5)!“