PRO Wuppertal und PRO Remscheid gratulieren Schwesterorganisation PRO Chemnitz und der Bremerhavener Wählervereinigung Bürger in Wut

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Auch die Bürgerbewegung PRO Chemnitz hat am 26. Mai von den allgemein höheren Stimmenanteilen für patriotische Formationen in Deutschland profitiert. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Trotz der fassungslos machenden Gewinne relativer grüner Mehrheiten in westdeutschen Großstädten wie etwa Hamburg und Köln im Zuge der deutschen EU-Wahl gab es am Wahlabend des 26. Mai auch einige sehr erfreuliche Meldungen aus dem Osten der Republik wie auch dem Norden. PRO Chemnitz, die Schwesterorganisation von PRO Wuppertal und PRO Remscheid, verbesserte sich bei den zugleich stattgefundenen Kommunalwahlen Sachsen von 5,7 auf 7,7 Prozent im Stadtrat trotz einer infamen Hetzkampagne des politisch-medialen Komplexes infolge der Trauer-Demonstrationen für den am 26. August 2018 durch Asyl-„Goldstücke“ kaltblütig ermordeten Deutsch-Kubaner Daniel Hillig. Bei der Ortschaftsratswahl Wittgensdorf holte PRO Chemnitz atemberaubende 20,5 Prozent der Wählerstimmen. PRO Wuppertal und PRO Remscheid bedanken sich ausdrücklich bei Martin Kohlmann, dem bekanntesten Kommunalpolitiker von PRO Chemnitz, und seiner Mannschaft für eine grandiose Leistung!

Einen Zugewinn gibt es auch bei den Bürgern in Wut anlässlich der am selben Tag stattgefundenen Wahl der Bremischen Bürgerschaft (Status eines Landtags). Die Mannschaft um den Bremerhavener Bürgerschaftsabgeordneten Jan Timke konnte sich in der Nordseestadt von 6,5 auf etwa neun Prozent verbessern. Eine Besonderheit des Bremer Wahlrechts sieht vor, dass die Formationen, die entweder in Bremen oder Bremerhaven mindestens fünf Prozent der Wählerstimmen erreicht haben, Abgeordnete in die Bürgerschaft entsenden. Wegen der komplizierten Stimmenauszählung im Bundesland Bremen, wird erst binnen der kommenden Tage mit einem vorläufigen amtlichen Endergebnis gerechnet. Timke und seine Mitstreiter haben einen aktiven Anteil daran gehabt, die seit diktatorisch anmutenden 73 Jahren regierungsgewöhnte SPD Bremen nun in die Schranken zu weisen. Ein großer Erfolg gegen den roten Filz, der auch aus Nordrhein-Westfalen hinlänglich bekannt ist!

Claudia Bötte

Claudia Bötte, die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende

„Patriotische Wählervereinigungen auf lokaler Ebene sind ein wesentlicher Faktor, um eine Deutschland bejahende Politik tief im Volk zu verankern“, so die PRO-Wuppertal-Ratsfraktionsvorsitzende Claudia Bötte.

„Aus allgemein bekannten Gründen sind Berufspolitiker zeitlich sehr in den Landeshauptstädten, Berlin oder Straßburg bzw. Brüssel gebunden. Diejenigen, die neben ihrer Erwerbstätigkeit noch in Kommunalpolitik aktiv sind, werden vom Wähler in viel höherem Maße als ‚Menschen wie Du und ich‘ wahrgenommen, was in puncto Bürgernähe enorm wichtig ist. Um den Deutschland-Abschaffern vom Altparteien-Block das Handwerk zu legen, sind kurz- und mittelfristig patriotische Sperrminoritäten wesentlich, um langfristig patriotische Mehrheiten zu erreichen, was nun einmal auf der kommunalen Ebene beginnt.

Die neuesten Wahlergebnisse aus Chemnitz und Bremerhaven machen uns als PRO Wuppertal und PRO Remscheid zuversichtlich, dass die giftigen Früchte politischer Unreife, die in höchstem Maße durch Mehrheiten für Bündnis 90/Die Grünen verkörpert werden, in Bälde beseitigt werden können. Die Situation der politischen Landschaft in Deutschland ist aktuell drastisch, aber noch nicht hoffnungslos. Unser Auftrag ist es jetzt, insbesondere Bündnis 90/Die Grünen die perfide Maske der Wohlfühl-Partei vom Gesicht zu reißen, worunter sich die hässliche Fratze einer Bande von notorischen Gesellschaftszersetzern, Bevormundern und Steuergeldverschwendern befindet. Auf dass das Beispiel lokaler, patriotischer Wählervereinigungen in möglichst vielen Großstädten und Landkreisen unserer Republik Schule macht!“