„Remscheid tolerant“-Vorsitzende bei Bundesarbeitsminister Heil (SPD) mit „Haltet den Dieb!“-Syndrom

Anne Marie Faßbender am 27. Februar 2016 in Wuppertal-Barmen

Die damalige Remscheider Jugendratsvorsitzende Anne Marie Faßbender (mittig im Bild) zeigte am 27. Februar 2016 ihren „Stinkefinger“ gegen PRO-Kundgebungsteilnehmer. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie der den Altparteien gefügige „Remscheider General-Anzeiger“ berichtet, besuchte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am 25. Juli das Deutsche Werkzeugmuseum in Hasten, wobei auch die berüchtigte „Remscheid tolerant“-Vorsitzende Anne Marie Faßbender zugegen war. Sie erzählte der dort versammelten Mannschaft, wie sie von „Rechten“ bedrängt werde. Kennt man die tatsächlichen Hintergründe der seit Anfang 2016 andauernden Geschichte, so muss zweifellos von einer klassischen Täter-Opfer-Umkehr gesprochen werden.

Der 27. Februar 2016 markierte den Beginn von Faßbenders „ruhmreichem“ Handeln, indem die damals 18-jährige Chefin des Remscheider Jugendrats mitten im linksextremen Block gegen zwei Kundgebungen von PRO in Remscheid und Wuppertal demonstrierte. Kurz vor Beginn der ersten Kundgebung in der Remscheider Innenstadt wurde im Quartier Vieringhausen die PRO-Remscheid-Zentrale von unbekannten Linksextremisten an der Fassade mit Sprühlack beschmiert. Rein zufällig wohnte zumindest damals Faßbender nur wenige Meter vom Tatort entfernt in einer Seitenstraße. Während der Kundgebungen beleidigte sie jedenfalls die anwesenden PRO-Remscheid- und PRO-Wuppertal-Aktivisten durch wiederholtes Zeigen des „Stinkefingers“.

Schmiererei am 27. Februar 2016

Schmiererei am 27. Februar 2016 an der Remscheider PRO-Zentrale

Diverse geschädigte Kundgebungsteilnehmer reichten anschließend Strafanzeige gegen die Linksaußen-Jungpolitikerin ein. Dies führte zu einem öffentlichen Solidarisieren der Stadtspitze mit Faßbender! Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) ließ sogar per Regional-Fernsehen verlautbaren, man werde ihr auch auf rechtlicher Ebene zu helfen versuchen! Letzten Endes ließ das Amtsgericht die durch Faßbender getätigte Beleidigung nicht weiter verfolgen aufgrund angeblich fehlenden öffentlichen Interesses. Wäre die Täterin eine Patriotin und die Geschädigten Linksradikale und Linksextremisten gewesen, hätte so etwas mindestens 50 Tagessätze Geldstrafe zur Folge gehabt. So viel zum Thema „Rechtsstaat“!

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Anne Marie Faßbender sollte sich einmal dringend an ihren Vater wenden und ihn zum Thema Begraben alter Kriegsbeile fragen“, rät der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Wenn wir uns so anschauen, wie häufig sie gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und linken Klüngelbrüdern von der Stadtspitze medial gespielt wird, wären wir keinesfalls erstaunt, sollte es bald heißen, Faßbender ist als Sonst-was-überflüssig-Beauftragte Beamtin geworden. Dann hätte zu 100 Prozent einmal mehr der Steuerzahler zu blechen für noch mehr antipatriotische Hetze und abenteuerlichste Räuberpistolen über abgrundtief böse ‚Rechtspopulisten‘. Wir von PRO Remscheid werden selbstverständlich die Entwicklung in dieser Sache im Auge behalten.

Fräulein Faßbender gegenüber haben wir in der Vergangenheit wiederholt ein Entgegenkommen signalisiert, sofern sie uns in Ruhe lässt und linksextreme Kumpels aktiv davon abhält, unsere Zentrale zu attackieren. Wir fragen uns nun, ob sie selbst allen Ernstes an den Quatsch mit Soße glaubt, den sie neulich im Werkzeugmuseum zum Besten gab. Wie dem auch sei, wir Patrioten sagen in Richtung Fräulein Faßbender: Werde endlich einmal geistig erwachsener. Lerne, olle Kamellen olle Kamellen sein zu lassen. Glänze in Zukunft durch echte Leistung, statt auf mehr als fragwürdig-peinliche Opfer-Geschichten zu setzen.“