„Stadtbild“-Debatte: Horst Kläuser giftet gegen Einheimische

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender und -Ratsherr. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der leitende Ex-WDR-Journalist Horst Kläuser, der im Sommer 2020 Mordphantasien gegen Donald Trump geäußert hatte, meldet sich nun mit einem gewohnt anstößigen Beitrag zur „Stadtbild“-Debatte des Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) zu Wort. Im sozialen Netzwerk „Facebook“ stellt es Kläuser so dar, als bestehe die lokale Szene von Obdachlosen, öffentlichen Säufern und Drogenabhängigen zur erdrückenden Mehrheit aus ethnischen Deutschen, während außereuropäische Einwanderer die fleißigsten aller Arbeitsbienen seien. Allein hierfür verdient Kläuser eine vollständige soziale Ächtung durch die hiesige Mehrheitsgesellschaft. Eine solche bleibt leider weitestgehend aus, da insbesondere in Westdeutschland die Betonkopf-Ideologie des Gutmenschentums noch zu viel Macht entfaltet.

Was Kläuser geflissentlich unter den Teppich kehrt, sind überproportional viele Täter nicht-deutscher Herkunft bei Gewaltdelikten. So sind die Täter aller drei harten Gewalteskalationen vor Ort in den Monaten April und Mai nicht-deutscher Herkunft. Konkret sind dies Iran/Türkei, nochmals Türkei und Irak. Oder wie sieht es angesichts Kläusers ausufernder Bräsigkeit mit den beiden Moschee-Gemeinden der „Graue Wölfe“-Bewegung aus? Bekennende Extremisten aus der Türkei treiben ungeniert in Remscheid ihr Unwesen, doch die Polit-Korrekten der Stadt verschließen gleich beide Augen.

„Extrem abstoßend empfinde ich bei Horst Kläuser die Tatsache, dass die ethnischen Deutschen, denen er selbst angehört und die ihm über GEZ-Zwangsbeiträge ein Leben in Saus und Braus ermöglichen, von ihm zum ‚Dank‘ gezielt mit Dreck beworfen werden“, sagt der PRO-Remscheid-Vorsitzende und -Ratsherr Andre Hüsgen.

Horst Kläuser

© Digitale Ablichtung eines YouTube-Standbilds



Nimmt man den Inhalt seines Beitrags zur „Stadtbild“-Debatte für bare Münze, so lebt er in einer Märchenwelt: Horst Kläuser. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Offen rassistisch wird Kläuser mit folgenden Worten: ‚Wer macht die Stadt sauber, lehrt die Mülleimer, pflegt die Grünanlagen und Friedhöfe, kickt in den Sportvereinen, fährt Pakete aus, arbeitet in Klinik, Praxis und Apotheke oder kassiert im Supermarkt? Weit mehr als 50% mit nicht-weißer Haut und anderer Muttersprache.‘ Implizit redet er damit den Beitrag europäischer Einwanderer in unserer Stadt klein. Er signalisiert, dass seine Art und Weise zu denken, sich schon längst von der Realität verabschiedet hat.

Unter Menschen aller Herkunft gibt es charakterlich gute und schlechte. Dieser simple Fakt übersteigt wohl die Wahrnehmungsfähigkeiten des ideologischen Brillenträgers Kläuser. Wir Menschen mitteleuropäischer Herkunft sind keineswegs dazu verpflichtet, uns Leute von außerhalb ins Land zu holen, die kriminell sind und/oder anderweitig mit antisozialem Verhalten negativ auffallen. Bei der ganzen ‚Stadtbild‘-Debatte geht es letztlich um Fehlformen von Masseneinwanderung nach Deutschland. Und diese gibt es zweifellos – man denke nur an die zahllosen Talahon-Banden in den Innenstädten hierzulande!

Was Horst Kläuser, der im woken Sprachgebrauch ein ‚alter weißer Mann‘ ist, von sich gibt, ist ein Schwarz-Weiß-Bild, wie es übler nicht sein könnte. Er halluziniert außereuropäische Einwanderer zu engelsgleichen Wesen, während er Einheimischen pauschal einen Makel andichtet. Für die Zukunft möge Kläuser weder seine Tastatur malträtieren noch mündlich seinen üblichen Stuss absondern, denn damit wäre der Remscheider Stadtgesellschaft sehr geholfen!“