Vier Monate nach Hannas († 19) Tod: Polizeiliche Jagd auf Raser und Lärmverursacher statt allgemeiner Einschränkungen

PRO-Remscheid-Vorsitzender und -Ratsherr. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Lenneps diesjähriger „Tanz in den Mai“ endete mit einem Mordopfer (Hanna; † 19) und einer Schwerverletzten (Noëlle; 17 zum Zeitpunkt des Geschehens), was Remscheids östlichen Bezirk in einen massiven Schockzustand versetzte. Vier Monate später regt sich auf politischer Ebene etwas. Bereits seit Mai rückt die Polizei der Read more about Vier Monate nach Hannas († 19) Tod: Polizeiliche Jagd auf Raser und Lärmverursacher statt allgemeiner Einschränkungen[…]

Zweiter Wahlprüfstein: „Wie wollen sie in Remscheid für Sicherheit sorgen?“

© CCFFM115 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0) Frankfurt am Main macht es vor: Eine Stadtpolizei statt des Kommunalen Ordnungsdiensts für Remscheid. Im Gegensatz zu den Stellungnahmen der Altparteien im „Remscheider General-Anzeiger“ ausschließlich hier ohne jegliche Bezahlschranke lesen, wie sich PRO Remscheid positioniert: Die Bürgerbewegung PRO Remscheid fühlt sich dem Ideal einer Null-Toleranz gegenüber Gewalt- Read more about Zweiter Wahlprüfstein: „Wie wollen sie in Remscheid für Sicherheit sorgen?“[…]

Ein Jahr nach großem Messern von Solingen: Alles bleibt beim Alten

PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und -Ratsherr Thorsten Pohl (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Der diesjährige 23. August stand in Remscheids Nachbarstadt Solingen ganz im Zeichen des Gedenkens an den dreifachen Messermord, den ein Islam-Extremist begangen hatte. Das 2024er „Fest der Vielfalt“ in der Klingenstadt geriet zu einem wahrhaftigen Albtraum. Zum Jahresgedenken an den unfassbar barbarischen Anschlag erschien Nordrhein-Westfalens Read more about Ein Jahr nach großem Messern von Solingen: Alles bleibt beim Alten[…]

Polizeipräsidentin Radermacher: Vom Bergischen Städtedreieck nach Köln?

Bergisches Städtedreieck

Das Bergisches Städtedreieck, das in Sicherheitsdingen dem Polizeipräsidium Wuppertal zugehörig ist.

Die Christdemokraten Nordrhein-Westfalens sind offenbar der Auffassung, mit Birgitta Radermacher über eine politisch korrekte Vorzeigefrau für höchste Ämter zu verfügen. Im Sommer 2014 sah es so aus, als ob Radermacher von ihrer Partei zur Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin nominiert werden würde. Dazu kam es aber nicht, weil in der Domstadt CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen sich letztlich auf die damalige Sozialdezernentin Henriette Reker (parteilos, aber „Grünen“-nah) als gemeinsame Bewerberin einigten. Nach dieser Schlappe gibt es nun in der Landespolitik Überlegungen, Radermacher nach dem unrühmlichen Abgang von Wolfgang Albers (SPD) in das Amt des Kölner Polizeipräsidenten zu hieven.

Besonders anzulasten ist der 59-jährigen Volljuristin mit schwarzem Parteibuch das Versagen ihrer Ordnungshüter am 14. März 2015 anlässlich der Pegida-Demonstration in Elberfeld. Es handelte sich hierbei wie so oft um eine Strategie der gezielten Diskreditierung von Kritikern der Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands. Pegida wurde seinerzeit die Demonstrationsroute untersagt und die Veranstaltung vorzeitig aufgelöst. Szenen, wie man sie sonst nur aus autoritären Regimen gewohnt ist, in denen öffentlicher Widerstand gegen die Mächtigen als eine Art strafbarer Majestätsbeleidigung gilt!

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