Gedenken an Opfer des Amoklaufs von Hanau: Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) redet sich um Kopf und Kragen

Burkhard Mast-Weisz (SPD)

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) beteiligt sich an der polit-medialen Gleichschaltung, die die eigentliche Täterin des Amoklaufs von Hanau in der politischen Kritik an der Masseneinwanderung gefunden haben will. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Ein Satz antiker Herkunft ist besonders passend, um das Verhalten von Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Abend des 23. Februar zu beschreiben: „Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.“ Die Selbstgerechtigkeit des Oberhaupts der „Seestadt auf dem Berge“ sprang an jenem Sonntag den unvoreingenommenen Zuhörer förmlich an. Die vom Linksaußen-Bündnis „Remscheid tolerant“ organisierte Mahnwache vor dem Rathaus zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs von Hanau am 19. Februar nutzte Mast-Weisz als willkommene Bühne, um antipatriotische Hetze zu verbreiten.

Eingangs drückte der Oberbürgermeister sein Unverständnis darüber aus, dass patriotische Gruppierungen in der Bundesrepublik nicht den Narrativ des polit-medialen Komplexes übernommen haben, wonach sie selbst die moralisch „Schuldigen“ des Amoklaufs seien, sondern derartig abwegige Ansichten mit Schärfe zurückgewiesen haben. Laut Mast-Weisz habe sich jeder entschiedene Kritiker ungezügelter Masseneinwanderung nach Deutschland krude Vernichtungsphantasien gegen Ausländer und sogar deren schreckliche Umsetzung in die Realität zurechnen zu lassen. Eine Neuauflage der bolschewistischen Parole „Die Partei hat immer recht!“ wird sichtbar: Wer nicht die vom polit-medialen Komplex verordneten „Werte“ wie Buntismus, Tol(l)eranz und Agitation gegen „alte weiße Männer“ teilt, der ist ein Unmensch. Willkommen im Neostalinismus!

Anschließend machte Mast-Weisz im Rahmen seiner Rede seinem Ärger Luft, weil er vom Rechtsanwalt der Ratsgruppe PRO Remscheid aufgefordert worden war, die Schilder der „Respekt! GmbH“ umgehend vom Rathaus entfernen zu lassen. Vage beschrieb der Oberbürgermeister die Motivation von PRO Remscheid: „Ich verstoße, so u. a. das Schreiben, gegen das Neutralitätsgebot.“ Im Detail geht es darum, dass sich auf dem Schild eine Internet-Adresse befindet, deren Inhalte nicht parteipolitisch neutral sind, sondern beispielsweise für die „Amadeu Antonio Stiftung“ der einstigen Stasi-Spitzelin Anetta Kahane oder die linksradikale Organisation „Pro Asyl“ werben. Mast-Weisz weigert sich nach wie vor, der an ihn gerichteten Aufforderung nachzukommen. Die Ratsgruppe PRO Remscheid wird daher die Angelegenheit juristisch klären lassen.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Burkhard Mast-Weisz war am Sonntag so unverschämt, seine verbale Gleichsetzung von Menschen mit Exkrement-Flecken an der Hose zu wiederholen“, so der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

„Er betonte sogar, er habe es beide Male in absolut nüchternem Zustand getan. Wenn sich nun so jemand aufschwingt, den großen moralischen Ankläger zu mimen, so kann einem nur der Bock in den Sinn kommen, der sich selbst zum Gärtner macht.

Aber Mast-Weisz‘ Ergüsse waren nicht einmal der Höhepunkt der Abartigkeit. Diese ‚Ehre‘ wurde nämlich im Anschluss dem bolschewistischen Kader Fritz Beinersdorf (‚Die Linke‘) zuteil. Bis 1979 war er Mitglied der DKP, die zu Zeiten des ‚Eisernen Vorhangs‘ wesentlich von der ‚DDR‘-Diktatur finanziert wurde. 1989 schloss sich Beinersdorf unmittelbar der SED an, die mittlerweile den Namen ‚Die Linke‘ trägt. Mehrfach trat er überdies öffentlich als Beleidiger gegen Mitglieder unserer PRO-Bewegung in Erscheinung. Wenn so jemand sich als Möchtegern-Ankläger gegen rechtschaffene Patrioten inszeniert, die er in maximal unzulässiger Weise mit geistesgestörten Gewalttätern in einen Topf wirft, so ist ein heftiger Brechreiz eine sehr nachvollziehbare Reaktion. Um jeglichen Neostalinismus der Kartellparteien von tiefrot bis schwarz einen mächtigen Riegel vorzuschieben, muss es am 13. September in unserer Stadt heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“