PRO Remscheid bei Mahnwache für ermordeten Achtjährigen

Thorsten Pohl am 3. Juli 2019 bei der Mahnwache am Hauptbahnhof Remscheid

Thorsten Pohl gemeinsam mit der Anmelderin der Mahnwache am 3. Juli am Hauptbahnhof Remscheid. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der eritreische Angela-Merkel-Gast Habte Araya stieß am 29. Juli im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn in voller Tötungsabsicht vor einen einfahrenden ICE. Den vollendeten Mord am Achtjährigen nahmen diverse Patrioten aus dem Raum Remscheid zum Anlass, um am 3. August im Bereich des dortigen Hauptbahnhofs an einer Mahnwache teilzunehmen. Trotz extrem kurzfristiger Bekanntgabe des Termins gelang es, rund 40 Teilnehmer ins Zentrum der „Seestadt auf dem Berge“ zu mobilisieren. Unter ihnen waren auch PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl und ein Assistent der Ratsgruppe.

Vertreter der Lokalmedien oder Polizei waren bei der Trauerveranstaltung nicht zugegen. Genauso wenig ließen sich Linksextremisten von der „Antifa“ blicken, die bei derartigen Anlässen normalerweise lautstark den „Volkstod“ bejubeln. Daher war es möglich, die Mahnwache in einem durch und durch würdigen Rahmen zu begehen.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Ereignisse wie in Frankfurt am Main oder einige Tage zuvor ganz ähnlich in Voerde am Niederrhein darf man nicht abstrakt sehen, sondern muss sie als eine neue Form alltäglicher Lebensgefahr begreifen“, so der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

„Unter Irren aus aller Herren Länder scheint es ein aktueller Trend zu sein, völlig unbekannte Personen mit Vorsatz vom Bahnsteig aus vor einfahrende Züge zu schubsen. Beim Mordfall des Habte Araya kommt erschwerend hinzu, dass dort die vielbeschworene Zusammenarbeit im Schengen-Raum auf ganzer Linie versagte hat. Araya wohnte nämlich in der Schweiz. Dort bedrohte er bereits Mitmenschen und war zur Fahndung ausgeschrieben. Trotz des Schengener Abkommens landete jene Fahndung nicht in den polizeilichen Systemen der hiesigen Angela-Merkel-Republik mit ihren faktisch nicht vorhandenen Außengrenzen.

Gerade importierte Schwerstkriminalität ist das Letzte, was wir in unserem Land brauchen! Wer sich als Fremder offenkundig nicht in unsere Ordnung einfügen will, der gehört ganz schnell abgeschoben. Wenn die politische Klasse meint, sie müsse Ausländer mit antisozialer Persönlichkeitsstruktur bei uns im Land belassen, so ist dies mehr als eine Zumutung für uns Einheimische. Es kann jetzt nur heißen: Volle Härte des Rechtsstaat statt noch mehr Merkelismus-Todesopfer!“