Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells

Schwimmanzug für islamische Frauen

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So stellen sich übereifrige Mohammedaner „angemessene“ Schwimmbekleidung für Frauen vor.

Eines zeigte die Remscheider Stadtratssitzung am 22. Februar besonders drastisch: Den Altparteien-Apparatschiks von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ist es einerlei, ob es objektive Missstände in der „Seestadt auf dem Berge“ gibt. Alarmierende Sprachmängel unter Schulanfängern: Egal. Mohammedanische Frauen nutzen Schwimmbäder im unhygienischen „Ganzkörper-Kondom“: Interessiert nicht. Lehren ziehen aus dem Messermord im pfälzischen Kandel: Wieso das?

In Reaktion auf den TOP 8.8, den das Altparteien-Kartell als Antrag für ein Aktionsprogramm gegen Extremismus einbrachte, reichte die PRO-Ratsgruppe unter TOP 8.11 einen konkreteren Antrag ein, der alle Extremismen – egal ob nationalsozialistisch, sozialistisch oder radikal islamisch – ächtet und die Einführung eines städtischen Weiße-Rose-Gedenktags fordert. Wie üblich versagten die abgehalfterten Etablierten auch dieser sinnvollen PRO-Initiative ihre Zustimmung. Das besonders Pikante: Der Tag der Ratssitzung war zugleich der 75. Jahrestag der Hinrichtung der beiden prominenten Persönlichkeiten der Weißen Rose, nämlich der Geschwister Hans und Sophie Scholl, durch die NS-Diktatur.

„Dass die politisch korrekte Einheitsfront einen Weiße-Rose-Tag eiskalt abschmettert, empfinde ich, der ich die Ehre hatte, den Geschwister-Scholl-Weggefährten Hans Hirzel persönlich kennenlernen zu dürfen, moralisch mehr als schäbig“, merkt der PRO-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen an.

Andre Hüsgen

Der Remscheider PRO-Ratsgruppensprecher

„Zwar führt die Verwaltung einiges, was wir ursprünglich in den Rat eingebracht hatten, still und leise ein wie beispielsweise die häufige Anwesenheitsüberprüfung von Asylbewerbern in städtischen Unterkünften, aber die lokalen Altparteien-Funktionäre tragen mit ihrem Brett vor dem Kopf zur enormen Verzögerung akut wichtiger Maßnahmen oder schlimmstenfalls zur völligen Verhinderung solcher bei. Dass diesen Zerstörern politischer Kultur das Wohl der Stadt, des Bundeslandes und auch der Nation oftmals egal ist, lernt man als patriotischer Politiker in Windeseile, aber dass es so übel ist, verschlägt einem selbst nach 20 Jahren und mehr des Engagements immer wieder die Sprache. Zur nächsten Kommunalwahl im Jahr 2020 müssen um die 20 Prozent Patrioten in den Stadtrat gewählt werden, um einen effektiven Ansatz zu haben, den Augiasstall des Altparteien-Kartells Stück für Stück mit dem Stahlbesen auszumisten!“