Lennep-Demonstration: Mobilisierungsvideo, Presse-Hetze und Kooperationsgespräch

Von mündigen Bürgern bejubelt, vom polit-medialen Komplex verteufelt: Die PRO-Remscheid-Demonstration am 16. März 2024 in Lennep. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Die kommende PRO-Remscheid-Demonstration am 16. März sorgt bereits jetzt für immer größeren Wirbel in der Stadtgesellschaft. Wie man sehen kann, hat der YouTuber „Einhaarkopf“ ein Mobilisierungsvideo zur Veranstaltung hochgeladen. Hierfür spricht ihm der PRO-Remscheid-Verein Read more about Lennep-Demonstration: Mobilisierungsvideo, Presse-Hetze und Kooperationsgespräch[…]

PRO Remscheid gratuliert Fraktionschef Hüsgen zum 50. Geburtstag

Hans Hirzel (rechts) und Andre Hüsgen (links) 1999 in Hagen (Westfalen) Heute vor genau 50 Jahren erblickte der jetzige PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen in Wuppertal das Licht der Welt. Bereits die Hälfte seines Lebens ist Hüsgen politisch aktiv. Sein erstes Mandat erlangte er mit der Kommunalwahl am 26. September 2004 in der Bezirksvertretung Wuppertal-Oberbarmen. Mit dem Read more about PRO Remscheid gratuliert Fraktionschef Hüsgen zum 50. Geburtstag[…]

Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells

© Science History Institute (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) So stellen sich übereifrige Mohammedaner „angemessene“ Schwimmbekleidung für Frauen vor. Eines zeigte die Remscheider Stadtratssitzung am 22. Februar besonders drastisch: Den Altparteien-Apparatschiks von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ist es einerlei, ob es objektive Missstände in der „Seestadt auf dem Berge“ gibt. Alarmierende Sprachmängel unter Read more about Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells[…]

Extremismus-Debatte: PRO fordert Weiße-Rose-Gedenktag

Hans Hirzel und Andre Hüsgen im Jahr 1999

Hans Hirzel (rechts) und Andre Hüsgen (links) 1999 in Hagen in Westfalen

Wegen wiederholter Steinwürfe gegen das Schaufenster des „F(l)air Weltladens“ in Lüttringhausen und anderer hinterhältiger Anschläge gegen das Eigentum lokaler Vertreter der Einwanderungsindustrie hat die SPD-geführte Volksfront im Remscheider Stadtrat einen Antrag eingereicht, der eine schärfere Bekämpfung von Rechtsextremismus vorsieht. Hierzu hat die Ratsgruppe PRO Deutschland einen Antrag erarbeitet, der die Vor-Ort-Bekämpfung jeglicher Extremismen – egal ob aus sozialistischer, neo-nationalsozialistischer oder islamischer Ecke – vorsieht und zugleich für den 22. Februar einen städtischen Weiße-Rose-Gedenktag fordert. Das Anliegen von PRO Deutschland ist es, ein deutliches Zeichen gegen die ideologische Einseitigkeit der Volksfront zu setzen.

Die Weiße Rose erlangte Bekanntheit als Widerstandsgruppe gegen die NS-Diktatur. Ihr prominentes Geschwisterpaar Hans und Sophie Scholl wurde am 18. Februar 1943 denunziert, weil sie an der Universität München ein Flugblatt verteilt haben, das das Desaster der Schlacht um Stalingrad thematisiert und zum Kampf gegen die NSDAP aufruft. Gerade einmal vier Tage später wurden sie vom berüchtigten Volksgerichtshof unter Leitung des Blutrichters Roland Freisler zum Tod durch das Fallbeil verurteilt. Noch am selben Tag fanden die Hinrichtungen im Gefängnis München-Stadelheim statt.

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