Auch in Corona-Zeiten: Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) als Radikalinski-Islam-Freund

Das Remscheider Rathaus auf dem Theodor-Heuss-Platz

© Hans Peter Schaefer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Die Corona-Pandemie verhindert dieses Jahr jegliches islamisches Fastenbrechen im Remscheider Rathaus. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

„Dieses verflixte Coronavirus!“, wird sich Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) gedacht haben, als er folgende Zeilen verfassen ließ: „Die Gläubigen [die Mohammedaner] können sich nicht zum allabendlichen Fastenbrechen in der Moschee oder in größerem Kreis treffen, ich darf auch nicht zum Fastenbrechen ins Rathaus einladen.“ So ein Pech, dass dieses Jahr nicht auf Steuerzahlers Kosten im wichtigsten Verwaltungsgebäude der Stadt einer Religion gefrönt werden darf, die in elementarsten Punkten mitteleuropäischen Werten völlig zuwiderläuft.

Um ein kleines Trostpflaster zu verteilen, ließ Mast-Weisz dies zu Papier bringen: „Ich habe mich gemeinsam mit der Vorsitzenden des Integrationsrates Frau Erden Ankay-Nachtwein mit den vier großen Moscheegemeinden darauf verständigt, dass wir in den kommenden Tagen die Moscheen besuchen.“ [Fehler im Original] Dies legt nahe, dass erneut die üblichen Verdächtigen der radikalen bis extremistischen Türk-Islam-Front mit im Boot sein werden: DITIB, Milli Görüs und „Graue Wölfe“. Erst neulich wurde Remscheids Stadtoberhaupt im Verein mit einigen anderen Lokalgrößen wegen demonstrativer Distanzlosigkeit gegenüber den offen extremistischen „Grauen Wölfen“ heftig von der Jüdischen Rundschau gerügt.

„Die jüdische Gemeinschaft kann ich gut verstehen, dass sie es als übelste Heuchelei empfindet, wenn Altparteien-Funktionäre wie Mast-Weisz einerseits durch die NS-Diktatur verfolgte und ermordete Juden betrauern, aber andererseits aus Gründen politischer Korrektheit gegenwärtige Judenfeindlichkeit islamischer Art gern ausblenden“, kommentiert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Aus christlicher Perspektive ist es ohnehin nicht angebracht, sich mit dem Islam gemein zu machen. In den Grundlagenschriften des Mohammedanismus finden sich genügend Stellen, die nach christlichem Verständnis schlicht und einfach blasphemisch sind. Zu behaupten, Christentum wie auch Islam strebten ein gemeinsames Ziel an und verehrten ein und denselben Gott, ist nur möglich, wenn die totale Bunttol(l)eranz den Verstand bereits schwer vernebelt hat.

Letztlich ist es sehr durchsichtig, was die lokalen Apparatschiks der Kartellparteien mit ihrer Türk-Islam-Kuschelei beabsichtigen: Das schnöde Abgreifen von Wählerstimmen. Allerdings reiten die Kräfte des Establishments damit auf der Rasierklinge. Denn wenn mohammedanische Einwanderer-Ghettos u. a. durch das ständige öffentliche Hofieren seitens der politisch Mächtigen endgültig zementiert sind, tritt das Phänomen der ethnisch-religiösen Wahl auf den Plan. Dann erhalten in den Wahllokalen ghettoisierter Wohngegenden radikale Islam-Parteien von jetzt auf gleich 50 Prozent plus x. Und um solche Horrorvisionen nicht Realität werde zu lassen, muss es am 13. September (oder möglicherweise wegen Corona etwas später) heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“