Großverteilung des Aufrufs zur Protestkundgebung Hasten am 26. September

Bushaltestellte Hölterfeld Schule

© PRO Deutschland in Remscheid
Neben Hölterfeld wird in Bälde auch der Kremenholl der „Segnungen“ einer Asylbewerber-Massenunterkunft teilhaftig

Aktivisten der Bürgerbewegung PRO Deutschland haben damit begonnen, an Tausende von Haushalten im Westen Remscheids Flugblätter mit dem Aufruf zur Asyl-Missbrauch-kritischen Kundgebung auf dem Richard-Lindenberg-Platz am 26. September zu verteilen. Die gezielte Information der Anwohnerschaft ist Teil des vorbereitenden Konzepts zur Veranstaltung. Um 13.00 Uhr wird die Protestkundgebung am 26. September auf dem Hasten beginnen.

Mittlerweile gilt der Widerstand nicht mehr nur der neuen Asylbewerber-Massenunterkunft in der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße, sondern auch dem geplanten Großheim am Kremenholl. Die Verwaltung kann unmöglich von der Bürgerschaft erwarten, pro Stadtbezirk gleich mehrere Gebäudekomplexe für Asyl-Forderer stillschweigend hinzunehmen. Soweit wird es nämlich kommen, wenn keinerlei politische Gegenwehr als Reaktion auf den Asyl-Wahnsinn erfolgen sollte. Allein der Bezirk Alt-Remscheid wird mit Hölterfeld und dem Kremenholl schon zwei Massenunterkünfte zu bieten haben.

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Asylbewerber: Massenunterkünfte schießen wie Pilze aus dem Boden

Bronze Röhrling

Restriktionsloses © Achim Bollmann und Ak ccm (commons.wikimedia.org)
Parallel zum Saison-Beginn der massig sprießenden Pilze sind unzählige Asylbewerber-Großheime in Planung

Nicht nur in Remscheids Nachbarstädten Wuppertal und Solingen jagt eine Neueinrichtung eines Asylbewerber-Großheims die nächste. Nach der Pestalozzischule in Lennep und der ehemaligen Hauptschule an der Unterhölterfelder Straße im Westen der Stadt soll nun nach dem Willen der Verwaltung die einstige Hauptschule am Kremenholl hinzukommen. Mindestens 210 Asyl-Forderer sind für den Gebäudekomplex Tersteegenstraße 1 bis 5 vorgesehen. Die ohnehin unter Druck stehenden Immobilienpreise des Kremenholls drohen nun ins Bodenlose purzeln.

Bereits über das Wochenende 19./20. September soll die künftige Asylbewerber-Massenunterkunft geräumt werden. Nordrhein-Westfalen hat gegenüber Remscheid zugesagt, die Kosten für die Umnutzung zu tragen, was aber letztlich unerheblich ist, da stets der Steuerzahler vor Ort leisten muss, weil seine Abgaben an die öffentlichen Kassen gleichermaßen EU, Bund, Land und Kommune zufließen. Die Stadt hat indes eine zeitnahe Bürgerinformation über das Vorhaben angekündigt.

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Journalist Lothar Kaiser filmt verbotswidrig

Verbotszeichen

Mit für die Allgemeinheit geltenden Verboten scheint Journalist Lothar Kaiser seine Probleme zu haben.

Bereits im Sommer 2014 versuchte die Ratsgruppe der PRO-Bewegung nach dem Vorbild von Wuppertal und Solingen audiovisuelle Übertragungen im Internet und Aufzeichnungen („Rats-TV“) durchzusetzen, um mehr Transparenz für die Bürgerschaft herzustellen. Dies lehnten die Altparteien damals unisono ab. Es dürften generell keine lokalen kommunalpolitischen Tagungen akustisch oder audiovisuell durch Dritte aufgenommen werden.

Seinerzeit war auch der Journalist Lothar Kaiser bei den Stadtratssitzungen anwesend, um für sein politisch korrektes Weblog Informationen einzuholen. „Kailo“, wie er sich mit Pseudonym zu nennen beliebt, ist somit unmittelbar darüber im Bilde, wie die diesbezüglichen Maßgaben aussehen. Bloß will er dem nicht so recht folgen. Von der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschusses am 10. September fertigte er ein Video an, das er am Folgetag auf seiner Netzseite veröffentlichte. Dieses Geschehen hat die Ratsgruppe PRO Deutschland veranlasst, einen Antrag zur strikteren Umsetzung des Verbots einzureichen.

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Groß-Moschee an Stachelhauser Straße steht in Kürze

Verbot repräsentativer Moscheen

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland hält grundsätzlich repräsentative Moschee-Bauten in der Bundesrepublik für unangebracht.

Die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (DITIB), die die größte Bauherrin von Moscheen in Deutschland ist, plant die Fertigstellung ihres Umbaus an der Stachelhauser Straße für spätestens Anfang Juni 2016. Bis dahin sollen die Arbeiten an der repräsentativen Moschee im orientalischen Stil abgeschlossen sein. Der beauftragte Architekt Gerald Klapczynski fabuliert bereits jetzt wie folgt: „Es wird ein Platz der Integration werden.“

Tatsächlich steht hinter der DITIB das autoritär-islamische Regime der Türkei unter Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Wären umgekehrt europäische Staaten im Land am Bosporus engagiert mit dem Bau christlicher Kathedralen, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden, dass sie für solche Vorhaben Baugenehmigungen erhielten. Weshalb nun die Fünfte Kolonne Ankaras in Form der DITIB gleichermaßen von politischer Klasse und Massenmedien hierzulande bejubelt wird, verwundert daher sehr.

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Hasten: Kundgebung gegen Asyl-Missbrauch – Lügen-OB Mast-Weisz die Rote Karte zeigen!

Auch die „Seestadt auf dem Berge“ ist betroffen von Massenzuweisungen an Asylbewerbern Noch Anfang dieses Jahres hatte der Remscheider Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) vollmundig verkündet, keinesfalls würden in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld Asylbewerber untergebracht. Entsprechende Warnungen der PRO-Bewegung wurden damals von der etablierten Politik als „Hetze“ und „Stimmungsmache“ abgetan. Jetzt ist es aber leider wieder Read more about Hasten: Kundgebung gegen Asyl-Missbrauch – Lügen-OB Mast-Weisz die Rote Karte zeigen![…]

Reaktionen von PRO und Massenmedien auf Türken-Kurden-Krawalle

„Graue Wölfe“

Das Logo des türkisch-chauvinistischen Netzwerks der „Grauen Wölfe“

Da in der Türkei der Ober-Islamisierer und Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan immer wieder Stützpunkte der in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) militärisch angreifen lässt, sahen sich in Nordrhein-Westfalen wohnhafte Anhänger des PKK-Idols Abdullah Öcalan dazu veranlasst, etliche Demonstrationen zu veranstalten. Die Veranstaltung, die am 2. September vom Remscheider Hauptbahnhof nach Hückeswagen führte, wurde im Lenneper Stadtteil Bergisch Born von chauvinistischen Türken attackiert. Steine flogen zwischen den Seiten beider Extremisten, während die Polizei sich genötigt sah, Schlagstöcke und Pfeffergas gegen die Randalierer einzusetzen.

Die mediale Verarbeitung des Geschehens sprach einmal erneut Bände über die geistigen Minderleistungen gutmenschlicher Art. Gerhard Schattat vom Remscheider General-Anzeiger knüpfte an Volker Leitzbach an, der SPD-Ratsmitglied und klischeehafter Weise Gesamtschullehrer ist, indem er in politisch korrekter Manier mit „Bitte Worte statt Steine“ in seinem „Standpunkt“ an die Gewalt-affinen Aktivisten appelliert. Eine butterweiche Ermahnung! Lothar Kaiser, der als ehemaliger WDR-Redakteur unter dem Silbenwort-Pseudonym „Kailo“ ein kommunales Weblog gestaltet, das für gewöhnlich jedem kleinsten Kaninchenzüchterverein Raum gibt, schweigt sich gleich völlig über den Vorfall aus. Eine ähnliche Schweigespirale kommt bei ihm zur Anwendung, wenn es um Aktivitäten der PRO-Bewegung geht. Schließlich will „Kailo“ es sich nicht mit der politischen Klasse Remscheids verscherzen.

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Bürgerinfo Asylbewerberheim Hölterfeld: Von Gutmenschen für Gutmenschen

Claudia Bötte

Claudia Bötte, Geschäftsführerin der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppe

Der Asyl-Wahnsinn hat mittlerweile auch Remscheid endgültig erfasst, was die Bürgerinformation in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld am Abend des 1. September deutlich unter Beweis stellte. Selbst die Ankunft zur Veranstaltung war gewöhnungsbedürftig, denn Sicherheitspersonal orientalischen Aussehens bewachte das Gebäude. Ein wohlbeleibter junger Mann mit schwarzem Zauselbart, der sich rein optisch problemlos in die „Scharia Polizei“ einfügen könnte, war der Auffassung, sich zum Einlasskontrolleur aufspielen zu können. Die Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppengeschäftsführerin Claudia Bötte herrschte er an, sie dürfe nicht reingehen. Dies ignorierte die 31-jährige und betrat ohne weitere Probleme den Ort des Geschehens.

Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und einige andere Beteiligte am Betrieb der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der einstigen Hauptschule Hölterfeld trugen altbekannte Gemeinplätze des Gutmenschentums vor. In der nächsten Zeit werden rund 300 Antragsteller auf Asyl im Gebäudekomplex untergebracht. Das Land Nordrhein-Westfalen, das die Kosten des Heims tragen wird, hat zugesichert, die künftigen Bewohner gemäß Königsteiner Schlüssel der Stadt Remscheid anzurechnen.

Der Frageteil für das Publikum kann mit der Beschreibung „Gutmenschen klopfen sich gegenseitig auf die Schulter“ bündig und treffend zusammengefasst werden. Einige Fragen wie beispielsweise die nach dem Brandschutz waren selbsterklärend, andere wie die nach der Verhinderung einer möglichen Zoo-Atmosphäre angesichts der kommenden Einzäunung dienten der Beruhigung des politisch korrekten Gewissens. Etwa die Hälfte der Interessierten spendete keinerlei Beifall für die zahlreichen gutmenschlichen Phrasen, sondern schaute versteinert in die Richtung der Stadtoberen.

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„Multikultur“ im Stadtpark angepriesen

Bunttol(l)eranz

Bunttol(l)eranz: Die Ideologie der politischen Klasse Deutschlands

Schon der altgriechische Philosoph Aristoteles wusste zu sagen: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“ Eine vitale Kulturnation zeichnet sich durch ihre Strahlkraft nach außen aus. Solch ein Zustand herrschte beispielsweise in der Zeit des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 vor. Bei den Toleranz- und „Vielfalts“-Jüngern heutiger Tage steht hingegen die kulturelle Passivität im Zentrum, denn gemäß ihrer kruden Lehre könnten nur kulturelle Vorstellungen von außen der unter generellem Rassismus-Verdacht stehenden deutschen bzw. weißen Gesellschaft helfen, zukunftsfähig zu werden. O heilige Einfalt!

Um dem Vorwurf kultureller Unterwürfigkeit gerecht zu werden, veranstaltete die „Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit“ ihr Wochenend-Spektakel im Stadtpark unter dem engleutschen Titel „RS united – wir leben das“. Mehrere bekennend linksideologische Institutionen wie Stadtspitze, evangelische Gemeinde Lennep und „Kraftstation“ wirkten an der Realisierung des Rockkonzerts mit. Auch der Jugendrat, der bei 15 Mitgliedern insgesamt die Gruppe deutschstämmig und männlich mit nur einem Vertreter ausreichend repräsentiert sieht, durfte selbstverständlich nicht fehlen.

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Ausländer-Wahlrecht: Neues „Meisterstück“ der lokalen Volksfront

Europäische Union

EU-Ausländer haben als Angehörige des Staatenverbunds in Deutschland ein begrenztes Wahlrecht

Geht es nach dem Willen der sozialistischen und gutmenschlichen Ratsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ sowie der FDP-Ratsgruppe sollen ab der NRW-Kommunalwahl 2020 alle Nicht-EU-Ausländer mit einem mindestens fünfjährigen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland das aktive wie auch passive Wahlrecht erhalten. Erwartungsgemäß schließt sich der Remscheider Integrationsrat, der auch problemlos als „Türkenrat“ bezeichnet werden kann, da von seinen 14 gewählten Mitgliedern ein ganzes Dutzend türkische Namen vorzuweisen hat, dem Ansinnen an.

Die bisherigen Regelungen zu allgemeinen Wahlen sehen vor, dass bei Bundes- und Landtagswahlen ausschließlich deutsche Staatsbürger ihre Stimme abgeben dürfen. Im Falle von Kommunal- und Wahlen des EU-Parlaments gehören neben den deutschen Staatsbürgern auch Angehörige einer der 27 übrigen EU-Staaten zum Kreis der Stimmberechtigten. Nicht-EU-Ausländer sind bislang von allen allgemeinen Wahlen in Deutschland ausgeschlossen.

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Weiterentwicklung der PRO-Bewegung

Stephan Hövels

Ratsherr in Solingen

Der politische Optimierungsprozess der PRO-Bewegung in Nordrhein-Westfalen schreitet unaufhaltsam voran. Vergangenes Wochenende erklärten die Ratsmitglieder Stephan Hövels (Solingen) sowie Thorsten Pohl und Andre Hüsgen (Remscheid), ihr politisches Engagement künftig unter dem gemeinsamen Dach von pro Deutschland ausüben zu wollen.

Bei der Kommunalwahl im Mai 2014 erreichte die PRO-Bewegung in Solingen aus dem Stand 2,5 Prozent der Stimmen und konnte mit dem langjährigen PRO-Funktionär und ehemaligen Dormagener Ratsherrn Stephan Hövels erstmals in den Rat der Klingenstadt Solingen einziehen. Zum zweiten Mandat – und dem damit verbundenen Ratsgruppenstatus – fehlten der agilen Solinger Mannschaft nur wenige Wählerstimmen.

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