„Multikultur“ im Stadtpark angepriesen

Bunttol(l)eranz

Bunttol(l)eranz: Die Ideologie der politischen Klasse Deutschlands

Schon der altgriechische Philosoph Aristoteles wusste zu sagen: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“ Eine vitale Kulturnation zeichnet sich durch ihre Strahlkraft nach außen aus. Solch ein Zustand herrschte beispielsweise in der Zeit des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 vor. Bei den Toleranz- und „Vielfalts“-Jüngern heutiger Tage steht hingegen die kulturelle Passivität im Zentrum, denn gemäß ihrer kruden Lehre könnten nur kulturelle Vorstellungen von außen der unter generellem Rassismus-Verdacht stehenden deutschen bzw. weißen Gesellschaft helfen, zukunftsfähig zu werden. O heilige Einfalt!

Um dem Vorwurf kultureller Unterwürfigkeit gerecht zu werden, veranstaltete die „Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit“ ihr Wochenend-Spektakel im Stadtpark unter dem engleutschen Titel „RS united – wir leben das“. Mehrere bekennend linksideologische Institutionen wie Stadtspitze, evangelische Gemeinde Lennep und „Kraftstation“ wirkten an der Realisierung des Rockkonzerts mit. Auch der Jugendrat, der bei 15 Mitgliedern insgesamt die Gruppe deutschstämmig und männlich mit nur einem Vertreter ausreichend repräsentiert sieht, durfte selbstverständlich nicht fehlen.

Andre Hüsgen

Der Remscheider pro-Deutschland-Ratsgruppensprecher

„Großspurig werden uns die ‚Viefalts‘-Projekte präsentiert unter dem Motto ‚ Null Toleranz bei Gewalt, Rassismus und Extremismus! ‘, doch tatsächlich sind diese drei Negativ-Phänomene unter den Deutschen unserer Stadt sehr marginal“, kritisiert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen die Stoßrichtung der Veranstalter.

„Mit tatsächlich nicht ungefährlichen Einpeitschern haben wir es bei den türkisch-islamischen Vereinigungen DITIB und ‚Milli Görüs‘ zu tun, die vor Ort rege aktiv sind. In diesen Kreisen wird das Abstreiten des Völkermordens an den christlichen Minderheiten des Osmanischen Reiches ab 1915 als ‚normal‘ erachtet. Allerdings traue ich unseren ‚bunttol(l)eranten‘ Freunden im Gegensatz zu unserer Bürgerbewegung PRO Deutschland nicht zu, solche unbequemen Wahrheiten offen auszusprechen, denn schließlich wäre man ein ‚antiislamischer Rassist‘, um den abstrusen Jargon dieser Leutchen zu verwenden, wenn der Mohammedanismus nicht als großes Kulturgut der ‚edlen Wilden‘ gewürdigt wird.“