Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) will illegale Einwanderer von Moria nach Remscheid holen

Brandstiftung im Illegale-Einwanderer-Lage Moria

© Digitale Ablichtung eines Facebook-Videos



Unter „Allahu akbar!“-Gegröle [dt. „Allah ist größer!“] brennen Jungmänner das Illegale-Einwanderer-Lager Moria nieder. (Anklicken des Bildes zum Abspielen des Videos!)

Den lokalen Kadern von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ sowie einigen anderen Linksaußen-Akteuren in Remscheid scheint das 1950er-Jahre-Drama „Biedermann und die Brandstifter“ nicht mehr so recht geläufig zu sein, denn darin geht es um einen Fabrikanten, der partout nicht wahrhaben will, dass er sich Brandstifter ins eigene Haus geholt hat. Szenenwechsel: Das Illegale-Einwanderer-Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos brennt in den frühesten Morgenstunden des 9. September ab, da an mehreren Stellen Feuer gelegt wurde. Am selben Tag etwas später: Bundesweit rufen Gutmenschen und Linksradikale zu Aktionen auf, mit denen erreicht werden soll, dass Deutschland mindestens einige tausend Asyl-Begehrer von Moria einfliegen lässt. In Remscheid wurde für 19.00 Uhr eine Mahnwache am Rathaus organisiert.

Die Berichterstattung der Lokalmedien am 10. September zeigt, dass von den im Stadtrat vertretenen Parteien sich am Vortag insbesondere Funktionäre von Bündnis 90/Die Grünen und Knallrot-Sozialisten von „Die Linke“ hervorgetan haben. Auch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) war bei der Mahnwache zugegen, was befremdlich anmutet, da er zum einen das Stadtoberhaupt ist und zum anderen seine Partei sich aktuell an der Bundesregierung beteiligt, jedoch eine solche Veranstaltung im Kern die Politik der Mächtigen öffentlich anprangern soll. Ebenfalls seltsam ist die Tatsache, dass den Teilnehmern der Mahnwache gestattet wurde, sich auf der Eingangstreppe des Rathauses zu postieren. So etwas würde bei einer tatsächlich oppositionellen Mahnwache, Kundgebung oder Demonstration im Zentrum Remscheids freilich niemals genehmigt werden.

„Wer sich freiwillig Leute ins Land holt, die griechische Grenzer mit brachialer Gewalt angegriffen und unter ‚Allahu akbar!‘-Gegröle [dt. ‚Allah ist größer!‘] die ihnen gestellten Unterkünfte abgefackelt haben, der kann nicht ganz dicht sein“, kritisiert der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen das Agieren von Altparteien und Linksextremisten scharf.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Vollkommen richtig weigern sich die EU-Geberländer Niederlande und Österreich, illegale Einwanderer aus Moria aufzunehmen. Aus der Alpenrepublik heißt es explizit, man wolle keine Nachahmer des Fanals von Moria auf den Plan rufen. Mit ihrem Pseudo-Humanismus isoliert sich die politische Klasse Deutschlands immer mehr in der Europäischen Union. Sollen doch Mast-Weisz und seine politischen Kumpanen persönlich illegale Einwanderer von Moria bei sich zu Hause aufnehmen, aber gefälligst die Allgemeinheit, sprich die Netto-Steuerzahler nicht länger damit behelligen!

Wer will nicht im Luxus leben? Doch das gibt Leuten aus der Dritten Welt noch lange nicht das Recht, Beamte an der EU-Außengrenze niederzuschlagen und später die Notunterkünfte anzuzünden. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Raubritter und Piraten! Was wir mehr als dringend an der EU-Außengrenze benötigen, ist ein effektiver Schutz vor Eindringlingen nach dem Vorbild Australiens. Die ‚Seestadt auf dem Berge‘ ist kein ‚Hafen‘ für noch mehr illegale Einwanderer, sondern hat schon mehr als genug Angela-Merkel-Gäste. Deshalb: Am 13. September alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“