Premiere: PRO Remscheid erstmals mit Großwerbeflächen präsent

Großplakat von PRO Remscheid im Wahljahr 2020.

Eine Jugendliche und ein Grundschüler erinnern die älteren Generationen daran, dass in Remscheid eine grundlegende Wende zum Besseren stattfinden muss. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die letzten Tage vor der Kommunalwahl am 13. September war PRO Remscheid erstmalig mit Großwerbeflächen im Stadtgebiet vertreten. PRO Remscheid spielt mittlerweile in Sachen Professionalität in einer Liga mit den etablierten Parteien, die allerdings über ungleich größere Apparate verfügen. Insbesondere den Funktionären jener Kartellparteien dürfte es überhaupt nicht schmecken, dass die einzige echte Opposition im Rathaus nun offensiv ihre scheinbare Übermacht in Frage stellt.

Die Bürgerbewegung PRO Remscheid hatte sich dazu entschieden, für die Großwerbeflächen, die an mehreren Punkten im Stadtgebiet zu finden waren, das Motiv einer Jugendlichen und eines Kindes auf dem Theodor-Heuss-Platz zu verwenden. Das Bild ist als ein Appell zu verstehen, dass sich in Remscheid etwas grundlegend ändern muss, um der Generation der Kinder und Enkel eine ordentliche Stadt weiterreichen zu können. Remscheid soll als Kommune weitaus effektiver werden und Prozesse der Ghettoisierung rückgängig machen.

„Schon vor vielen Wochen habe ich öffentlich geäußert, dass wir noch Überraschungen im jetzigen Wahlkampf parat haben“, so der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher

„Zu gern hätte ich die Zitronengesichter der hiesigen Altparteien-Politiker und ihrer Verbündeten von den lokalen Massenmedien sehen, als sie unsere Großwerbeflächen erblickten. So etwas empfinde ich persönlich als unbezahlbare Momente.

Auf der Zielgeraden zum Wahlsonntag hat uns das Thema der illegalen Einwanderer von Moria erreicht. Es macht einen nur noch sprachlos, wie sich die hiesige Stadtspitze und die Landesregierung in Düsseldorf bereiterklären, sie wollen Personen bei uns aufnehmen, die unter ‚Allahu akbar!‘-Gegröle [dt. ‚Allah ist größer!‘] ihre Unterkünfte im griechischen Moria in Brand gesteckt haben. Um den aufgrund solcher Vorkommnisse mehr als volksfernen Etablierten von schwarz bis knallrot zu zeigen, wo der Hammer hängt, gibt es am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid (Liste 8)!“