PRO fordert Zudrehen des Steuergeldhahns für DITIB-Moschee

– Mit vollständigem Stadtratsantrag am Ende dieses Beitrags –

Beatrice Schlieper

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Der Ratsfraktionssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Beatrice Schlieper, wird wie Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz öffentlich vorgeworden, Ende Juni 2016 an einem islamischen Fastbrechen der extremistischen „Graue Wölfe“-Bewegung teilgenommen zu haben.

Unverfänglich im Finanzpaket Stadtumbau West eingebettet, gelang es der lokalen türkischen Islam-Gemeinde von DITIB, Steuergelder für die Gestaltung des Außenbereichs ihrer noch im Bau befindlichen Moschee vom Land zugesagt zu bekommen, wogegen die PRO-Deutschland-Ratsgruppe eine Einfrierung jener Mittel fordert. Wegen der staatlich-türkischen Lenkung der DITIB und der aktuellen Umgestaltung des Landes am Bosporus zu einer autoritären Diktatur unter Präsident Recep Tayyip Erdogan meinen sogar Vertreter der lokalen Massenmedien, es dürfe die öffentliche Hand in keiner Weise mehr der Islam-Organisation unter die Arme greifen. Unterdessen beharrt Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) unbeirrt auf eine baldige Verabreichung der Finanzspritze an seinen Dialog-Partner DITIB.

Inwieweit Mast-Weisz in derartigen Frage eine Kompetenz beigemessen werden darf, ist äußerst fraglich. Immerhin steht noch der Vorwurf im Raum, das Stadtoberhaupt Remscheids habe Ende Juni letzten Jahres gemeinsam mit Ratsmitglied Beatrice Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen) am islamischen Fastenbrechen der türkisch-extremistischen „Graue Wölfe“-Bewegung teilgenommen. Wer das Mohammedanertum bauchpinselt, ohne dabei auf das Vorhandensein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu achten, der ist in einem solchen Zusammenhang gewiss kein seriöser Ansprechpartner.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Der Islam war nie, ist keine und wird nie eine Bereicherung für unsere Bundesrepublik sein“, positioniert sich der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.

„Es ist mir vollkommen egal, ob der Außenbereich der noch unfertigen DITIB-Repräsentativ-Moschee eines Tages öffentlich begehbar sein wird. Generell darf es keine Steuergelder für eine Ideologie geben, die immerzu nach weltlicher Herrschaft strebt und wie der Islam im Mäntelchen der Religion daherkommt. Natürlich kennen genügend hierzulande lebende Mohammedaner die Erwartungen des Gutmenschentums. Sie wissen, wie man auf dieser Klaviatur zu spielen hat, um möglichst viele ihrer unverschämten Forderungen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft durchzuboxen. Nicht ohne Grund wird Allah im Koran als ‚der beste Listenschmied‘ (Sure 3 Vers 54) bezeichnet. Unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland sagt daher: Stoppt endlich diesen Wahnsinn!“

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