Gleich und Gleich gesellt sich gern? Integrationsrat tagt bei Verfassungsfeinden!

– Mit vollständiger Anfrage an die Remscheider Verwaltung am Ende dieses Beitrags –

Graffito Saadet Partisi

© Darwinek (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Ein Graffito der Saadet Partisi, die hinter der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs steht, an der Wand in der Nähe einer türkischen Moschee.

Die Stadtspitze Remscheids hat offenbar großen Gefallen daran, die Nähe zu fanatischen Mohammedanern zu suchen. Der neueste Streich in dieser Hinsicht wird am 26. Januar eine Tagung des kommunalen Integrationsrats in Räumlichkeiten der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs sein. Die deutschen Sicherheitsbehörden stufen Milli Görüs als eine radikal-islamische Organisation ein. Dieser Vorfall passt ganz ins Bild der zurückliegenden sieben Monate.

Ende Juni, so heißt es seitens der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“-Verlagsgesellschaft), habe Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) das islamische Fastenbrechen der türkisch-ultranationalistischen „Graue Wölfe“-Bewegung besucht. Eine klare Stellungnahme hierzu ist er dem Stadtrat bis heute schuldig. Ferner befürwortet das 60-jährige Stadtoberhaupt die Förderung des Baus der lokalen DITIB-Repräsentativ-Moschee aus Steuergeldern. Die DITIB gilt allgemein als die fünfte Kolonne des türkischen Regimes von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Trotzdem bewertet Mast-Weisz den Remscheider Ortsverein der DITIB positiv.

Andre Hüsgen

PRO-Deutschland-Beauftragter für Remscheid

„Wie wird die nächste Zumutung unserer Stadtspitze aussehen? Wie wäre es mit einem offiziellen Empfang mit Vertretern der Terrororganisation ‚Islamischer Staat‘?“, äußert der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppesprecher Andre Hüsgen.

„Denn wir wissen ja: Koran-Extremisten sind eigentlich ganz liebe Leutchen, weil es die hiesige politische Klasse so vorgibt. Die politisch Korrekten aus der rot-grünen Ecke volkserziehen uns unter Anwendung tiefster Weisheit, dass nicht mohammedanischer Fanatismus das Problem sei, sondern wir ‚islamfeindlichen‘ Einheimischen, die diesen öffentlich kritisieren. Manchmal komme ich mir vor, als seien die vernünftigen Menschen einschließlich unserer Bürgerbewegung PRO Deutschland und befreundeter Patrioten auf eine Insel der Glückseligen verbannt, die umzingelt ist von einem gigantischen Irrenhaus, in dem Gutmenschen und Extremisten aller Schattierungen das große Affentheater aufführen. Unter solchen Umständen übertrumpft die Realität selbst ganz üble Albträume!“

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