Ratsbericht 21. November: Der Wahnsinn – Erdrückende Rats-CDU-Mehrheit für Linksextrem-CSD!

Tagesordnung der Sitzung des Rates der Stadt Remscheid am 21. November 2024

Neue Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

© Götz Wiedenroth



34 Jahre deutsche Einheit oder wie die CDU den Neosozialismus lieben lernte. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Es gibt Momente, in denen normal denkenden Menschen ob der Unverfrorenheit linksgrüner Apparatschiks schlicht die Kinnlade hinunterfällt. Mindestens zwei solcher Gelegenheiten ereigneten sich während der Remscheider Stadtratssitzung am 21. November. Unter TOP 8.6 („Vorbild Pirna: Keinerlei Unterstützung von Homosexuellen-Aktivismus durch die Stadt“) führte der PRO-Remscheid-Vorsitzende und zugleich Ratsherr Andre Hüsgen aus, dass der lokale Christopher Street Day (CSD) bei weitem keine harmlose Party von Homosexuellen sei, sondern vom stadtbekannten Linksextremisten Sascha von Gerishem organisiert werde, der bspw. am 21. September nicht einschritt, als „Antifa“-Straßenschläger aus Wuppertal-Elberfeld massive Präsenz zeigten. Daher täte die Stadtspitze gut daran, sich vom extremistisch dominierten CSD vor Ort fernzuhalten. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) erklärte seine Solidarität mit jener fragwürdigen Veranstaltung unter Verweis auf die „Menschenwürde“ und allgemeine Bunttol(l)eranz. Das Unglaubliche: Beim erwartbaren Gutmenschen-Applaus für das Stadtoberhaupt stimmte so gut wie jedes anwesende CDU-Ratsmitglied mit ein!

Der zweite Tiefpunkt ideologisch motivierten Irrsinns trug sich während der Debatte unter TOP 8.12 („Haushaltskürzungen – Resolution Integrationsrat“) zu. PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl kritisierte in scharfen Worten, dass im Integrationsrat mitunter Einwanderer-Vertreter sitzen, die in radebrechendem Deutsch immerzu finanzielle Forderungen an einheimische Gesellschaft richteten. Im Publikum erhob sich plötzlich eine Frau sehr fortgeschrittenen Alters, die in den Plenarsaal die Frage hineinbrüllte, wann denn mit der „Hetze“ endlich Schluss sei. Die PRO-Remscheid-Ratsherren Pohl und Hüsgen hielten ihr entgegen, sie möge doch unter diesen Umständen die Tagungsstätte verlassen.

„Die CDU muss zutiefst verzweifelt sein, um sich allen Ernstes öffentlich mit Linksextremisten gemein zu machen“, kommentiert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Zweifellos steckt auch die Lokal-CDU in der Friedrich-Merz-/Hendrik-Wüst-Falle: Man ist derart abhängig von SPD und/oder Bündnis 90/Die Grünen, dass man Kröten in rauen Mengen schluckt, was bereits akute Vergiftungserscheinungen zur Folge hat. Einen Wählerauftrag zu konservativer oder gar patriotischer Politik will die Stadtrats-CDU unter Markus Kötter ums Verrecken nicht in die Tat umsetzen. Da bleibt nur zu sagen: Der unrühmliche Untergang einer einst mächtigen Partei.

Auch das Geschehen beim Antrag aus dem Integrationsrat verdeutlicht, wie bizarr mittlerweile die Zustände in unserer Kommunalpolitik sind. Das Land Nordrhein-Westfalen kündigt aus Sparzwängen an, die eine oder andere freiwillige Leistung im Bereich Integration streichen zu wollen, was prompt die linksgrünen Betonkopf-Ideologen mit ihrer nimmersatten Einwanderungsindustrie auf den Plan ruft, die freilich allesamt Zeter und Mordio schreien. Statt wohltätigen Engagements von vermögenden Menschen mit Einwanderungshintergrund wird wie selbstverständlich weiterhin nach dem Geld von der einheimischen Steuer-Kartoffel verlangt. Wer diesen unwürdigen Zirkus auch nicht mehr ertragen kann, für den muss es am 14. September 2025 anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“