Stadtteil-Management Kremenholl: PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Pohl implizit als Undemokrat verunglimpft

© Johannes1024 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Lage des Stadtteils Kremenholl (rot) im Stadtgebiet Remscheids. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Der Eiertanz des Mustafa Esmer vom Stadtteil-Management Kremenholl geht in die nächste Runde: Nach der Hochnotpeinlich-Aktion vom 2. April heißt es nun in der von Esmer unterschriebenen Ankündigung zur Podiumsdiskussion der Bewerber für das Read more about Stadtteil-Management Kremenholl: PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Pohl implizit als Undemokrat verunglimpft[…]

Stadtteil-Management Kremenholl: Antidemokratische Ausladung von PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Pohl!

© Götz Wiedenroth Rund dreieinhalb Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung treibt ein „DDR“-Zombie namens „Brandmauer“-Sozialismus sein Unwesen in der Bundesrepublik Deutschland. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Mustafa Esmer vom Stadtteil-Management Kremenholl verschickte am Morgen des 2. April an den PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Pohl eine Einladung zu einer Podiumsdiskussion mit allen sechs Bewerbern um das Amt des Stadtoberhaupts, Read more about Stadtteil-Management Kremenholl: Antidemokratische Ausladung von PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat Pohl![…]

„General-Anzeiger“ übersieht türkische Ultra-Nationalisten

„Wolfsgruß“

© Leineabstiegsschleuse / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC0 1.0)


Wurde mindestens zwei Male bei der Türken-Demonstration am 20. September im Stadtzentrum gezeigt: Der Gruß der extremistischen „Grauen Wölfe“

Ähnlich wie die Islam-Radikalinskis von „Millî Görüş“ mimen bisweilen auch die türkischen Chauvinisten der „Grauen Wölfe“ für politisch korrekte Naivlinge die orientalischen Gutmenschen. Am 20. September fand zwischen Remscheider „Hauptbahnhof“ und Markt eine Türken-Demonstration statt, die als Reaktion auf die Türken-Kurden-Krawalle von Bergisch Born zu Beginn des Monats zu verstehen ist. Auf der vom Sozialwissenschaftler Mustafa Esmer organisierten Veranstaltung zeigten mindestens zwei junge Frauen den Gruß der extremistischen „Grauen Wölfe“, was eindeutig auf der Fotostrecke des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) zu sehen ist. „Journalist“ Axel Richter vom RGA geht weder in seinem Bericht zur Demonstration noch in seinem „Standpunkt“ auf die Präsenz der türkischen Möchtegern-Übermenschen ein.

Vom Demonstrationszug wurde auf den Fakt hingewiesen, dass die „Arbeiterpartei Kurdistans“ (PKK) eine Terrororganisation ist. Allerdings mutet es sehr befremdlich an, wenn ausgerechnet gewaltbereite „Graue Wölfe“ der PKK den Schwarzen Peter zuschieben wollen. Beide politischen Netzwerke haben seit über dreieinhalb Jahrzehnten in Hunderten und Tausenden von Fällen gezeigt, dass ihnen die Achtung vor menschlichem Leben fehlt. An beiden Formationen klebt das Blut zahlloser Ermordeter.

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